Fazit: Overwatch - So spielt sich die Konsolenfassung für PS4 und Xbox One

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Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

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Fazit

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
(@FrischerVeltin)

Ich habe die Beta von Overwatch auf dem PC nicht gespielt und war dementsprechend unvoreingenommen, auch wenn ich natürlich die frenetischen Lobeshymnen und Jubelschreie der Kollegen mitbekommen habe. Und was soll ich sagen: Ein paar Runden auf der PS4 und Xbox One haben gereicht, um auch mich richtig heiß zu machen auf den Mai. Ja ich gebe zu, anfangs war ich noch etwas überfordert in dem üppigen Dschungel aus Fähigkeiten, Waffen und Möglichkeiten der einzelnen Helden, aber glücklicherweise gibt es die Möglichkeit, sich jederzeit das Skillset seines Charakters anzeigen zu lassen. Trotzdem braucht man einige Zeit, um seine Favoriten zu finden, bei mir sind es aktuell Widowmaker und McCreed.

Wie gut, dass Blizzards Multiplayer-Shooter trotzdem auf dem Schlachtfeld quasi ab der ersten Minute Spaß macht. Overwatch funktioniert einfach, die Klassen sind gut ausbalanciert, die bisherigen Maps durchdacht und schick und man merkt richtig, wie sich das anfängliche Chaos in ein taktisch angehauchtes Gefecht verwandelt. Die eingängige Steuerung scheint exzellent auf die Konsole portiert zu werden und erleichtert den Einstieg ungemein, eine Runde ist dementsprechend flott runtergespielt und kitzelt direkt nach dem Ende eines Matches mein »Nochmal!«-Zentrum. Nahezu perfekte Voraussetzungen also, um Overwatch auch auf PS4 und Xbox One zum potenziellen Hit zu machen - ich freue mich jedenfalls schon jetzt auf die offene Beta Anfang Mai.