Seite 2: Pariah

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Schwester, die Knarre bitte!

Um Kundschaft für die umliegenden Krankenhäuser zu schaffen, hat der Doktor ein sechsteiliges Operationsbesteck im Koffer. Vom fetten Maschinengewehr über eine Scharfschützenknarre bis hin zur spacigen Laserwumme und einem dicken Raketenwerfer seid ihr für jede Situation optimal ausgerüstet. Jede der Waffen lässt sich mit Hilfe der im Spiel versteckten »WECs« (Weapon Energy Core) in drei Stufen modifizieren. Stöpselt ihr zum Beispiel einen der Kerne in das Scharfschützengewehr, spioniert ihr die Gegner im Infrarot-Modus aus. Damit Doc Mason nicht nach einem Treffer das Zeitliche segnet, wurde ihm von den Entwicklern ein Schutzschild spendiert, der ähnlich funktioniert wie die Energiebarriere des Masterchiefs im großen Vorbild Halo.

Multiplayer, bis der Arzt kommt

Wer häufiger einen Kumpel zu sich einlädt, kann das Abenteuer im Koop-Modus an einer Konsole durchspielen oder (mit Bots) seine Deathmatch-Fähigkeiten trainieren. Online warten knapp 15 Maps darauf, in den Modi »Deathmatch«, »Team Deathmatch«, »Capture the Flag« und »Frontline Assault« bespielt zu werden. Abhängig davon, ob ihr selbst ein Spiel anbietet oder lieber auf einem speziellen Server spielt, können bis zu 16 Spieler gegeneinander antreten. Im direkten Vergleich zu Online-Krachern wie Unreal Championship 2 oder Halo 2 fehlt es Pariah leider an der nötigen Balance und Tiefe, um Spieler für längere Zeit bei der Stange zu halten.

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