Seite 4: Perfect Dark Zero

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Kampf der Konzerne

3

Gewohnte Strukturen

4

Einmal um die ganze Welt

5

Wahl der Waffen

6

Frustfallen? Fehlanzeige!

7

Optisch aufpoliert

8

Fazit

9

Wertung

10

Wertung

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Einmal um die ganze Welt

Genauso abwechslungsreich wie die Missionen sind auch die Schauplätze. Mal stürmt Joanna mit ein paar Mitstreitern durch die engen Gassen eines kleinen Dorfes, um feindliche Raumschiffe an der Landung zu hindern. Dabei lauern auf den Dächern und Türmen zielgenaue Scharfschützen, die Jo möglichst schnell mit einem Präzisionsgewehr kalt stellen sollte. In einer anderen Mission schleicht sich die kampferprobte Schönheit im Schutz der Dunkelheit an einen streng bewachten Tempel an. Wachtürme und Kameras zwingen zu einer lautlosen Vorgehensweise. Gerade in den Schleichmissionen erweist sich ein neu integriertes Spielelement als überlebenswichtig. Steht ihr dicht hinter einer Mauer, einer Kiste oder einer Häuserecke, presst sich Frau Dark durch Druck auf den »A«-Knopf ähnlich wie Herr Snake oder Herr Fisher mit dem Rücken gegen die Wand, um dann vorsichtig einen Blick zu riskieren. Jetzt noch ein gezielter Schuss mit der schallgedämpften Pistole, und die Kamera ist schrottreif. Dieses Feature eignet sich auch gut, um vor dem feindlichen Kugelhagel in Deckung zu gehen und in Ruhe nachzuladen. Nachteil: Stehen die Angreifer direkt neben oder hinter euch, bemerkt ihr das aufgrund des eingeschränkten Sichtfelds erst dann, wenn ihr schon ein paar Kugeln oder Hiebe eingesteckt habt. Bewegt sich Joanna auf Häuserdächern oder höher gelegenen Plattformen, gleitet sie per Knopfdruck an der sogenannten »Zip-Leine« elegant auf einer tiefer gelegene Ebene. Der ständige Wechsel zwischen unterschiedlichen Arealen und Aufgaben sorgt dafür, dass nie Langeweile aufkommt.