Fazit: Pixels in der Filmkritik - Game Over

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Fazit der Redaktion

Sarah Schindler: Ich bin ein Kind der Achtziger und mit den Space Invaders groß geworden. Als angekündigt wurde, dass ein Film startet, der sich genau mit dieser Spiele-Generation auf witzige Weise auseinandersetzt, habe ich mich gefreut. Auch nach dem Trailer, war ich - trotz Adam Sandler - noch voller Vorfreude. Aber was Chris Columbus da nun schlussendlich abgeliefert hat, ist absolut unwürdig für jeden Videospiel-Nerd.

Seichte Story, ultraplatter, stereotyper Humor und viel zu wenig Gaming-Bezüge versetzten mich nicht freudig zurück in meine Kindheit, sondern ließen mich nur hoffen, dass das der Kampf gegen die Videospiel-Aliens bald vorbei sein möge. Schade, denn die Vorlage von Patrick Jean (unbedingt mal anschauen!) ist genial und die Idee für einen Film dieser Art so gut, dass man eigentlich nur wenig falsch machen konnte. Eigentlich… Denn das Duo Columbus/Sandler beförderte »Pixels« ins Schrott-Nirvana, anstatt in den Nerd-Himmel.

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