Seite 3: Psychonauts (PS2-Test)

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Die Reise ins Ich

Raz hat mehr als nur die typischen Videospielhelden-Standard-Funktionen (hopsen, hangeln, schwingen, klettern) auf dem Kasten: Habt ihr in den Spielabschnitten genügend Symbole (»Trugbilder«) eingesammelt oder bestimmte Objekte gefunden, steigt er eine Stufe auf und erhält nach und nach Zugang zu neuen Psycho-Talenten(von denen ihr drei gleichzeitig ausrüsten könnt), die eine wichtige Rolle in den einzelnen Missionen spielen. Wer als Godzilla-Verschnitt »Brillogor« in Lungenfisch- City überleben will, setzt den Schutzschild ein, um Raketen und Energiestrahlen abzuwehren. Größere Abgründe überwindet ihr mit der »Schweben«-Fähigkeit. Gegner, wie die ständig auftauchenden »Gedanken-Zensoren«, brutzelt ihr per »Pyrokinese« oder jagt ihnen einen Strahl Plasma-Energie in die Kutte. Ebenfalls wichtig sind Gegenstände, die ihr bei euren Streifzügen findet. So benötigt ihr zum Beispiel in der Geisteswelt eines Wachmannes jede Menge Verkleidungen, um an Wachposten vorbeizukommen. Zum Glück sind die einzelnen Spielabschnitte sehr linear gestaltet, so dass ihr selten lange nach der Lösung eines Problems suchen müsst. Solltet ihr trotzdem mal nicht weiterkommen, empfiehlt es sich, eine Scheibe Speck (!) zu zücken, um einen Rat von eurem Mentor einzuholen. Am Ende jeder Welt erwartet euch schließlich ein Endgegner-Kampf, der meistens in mehrere Abschnitte unterteilt ist.

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