Es ist die Woche der Spiele, auf die wir ewig lange warten mussten. Nachdem die Metroid Prime-Reihe stolze 18 Jahre nach Corruption endlich fortgeführt wurde, ist mit Routine ein weiteres Spiel erschienen, das lange auf unserer Wunschliste stand. Nachdem das Sci-Fi-Horrospiel nach der Ankündigung 2012 zunächst mehrfach verschoben wurde, wurde es irgendwann komplett still um den Titel von Entwickler Lunar Software.
Seit dem 04. Dezember könnt ihr Routine jetzt auf Xbox Series X/S, Xbox One und PC zocken und werfen wir einen Blick auf die ersten Wertungen, solltet ihr euch euch den Grafik-Kracher zumindest mal aus dem Xbox Game Pass fischen.
Warum Routine so lange auf unserer Wunschliste lag
Bereits im ersten Teaser, der mittlerweile 13 Jahre auf dem Buckel hat, sah Routine nicht nur wie eine super atmosphärische Alien Isolation-Alternative aus. Schon damals sorgte der Titel aufgrund seiner Optik für Aufsehen.
Wie unfassbar schick Routine jetzt im Jahr 2025 aussieht? Schaut mal hier:
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Routine: 13 Jahre nach Ankündigung soll das Sci-Fi-Horrorspiel noch dieses Jahr endlich erscheinen
Und schauen wir uns die ersten Kritiken zu Routine an, erwartet uns hier nicht nur ein Grafikblender. Auf Metacritic staubt das Spiel derweil 78 Punkte ab, während es auf OpenCritic nochmal zwei Pünktchen rauf geht.
Auf Steam sind gar 91 Prozent der Rezensionen positiv und GameStar-Kollegin Natalie schreibt in ihrem Test begeistert: "Ein kurzes, aber meisterhaft immersives Horror-Erlebnis, das nicht mehr aus dem Kopf geht."
Das wird gelobt: Natalie hat nicht nur die stimmungsvolle, retrofuturistische Optik richtig gut gefallen, durch die Routine wie eine Zeitreise in die 1980er-Jahre wirkt. Auch die Soundkulisse soll "meisterhaft" sein. Mehr noch: Der Gameplay-Mix aus Rätseln und Stealth hat ihr genauso getaugt wie die Geschichte, die "bis zum Ende berührt und überrascht".
Da die Story ebenfalls begeistert, noch ein kurzer Überblick, worum es in Routine denn überhaupt geht.
Das erwartet euch in Routine
Routine schickt euch als Kosmonaut in eine scheinbar verlassene Mondbasis und versetzt euch durch einen Retro-Filter sofort in die Stimmung von Sci-Fi-Filmen aus den 1980ern. Wie ihr es aus Streifen wie Alien oder Event Horizon kennt, trügt die anfängliche Einsamkeit jedoch gewaltig.
Im Verlauf des Spiels werdet ihr von unheimlichen Kreaturen verfolgt, bei denen es ähnlich in Alien Isolation öfter ratsam ist, sich zu verstecken. Für offene Konfrontationen steht euch das sogenannte Kosmonauten-Hilfswerk zur Verfügung, das nicht nur als Waffe dient, sondern beispielsweise auch als Hacking-Tool für verschlossene Türen.
Wollt ihr die Zeit bis zum Nachfolger von Alien Isolation überbrücken, ist Routine auf jeden Fall einen Blick wert – erst recht, wenn ihr den Xbox Game Pass ohnehin bereits abonniert habt.
Welches Horrorspiel aus 2025 oder 2026 steht bei euch aktuell ganz oben auf der Wunschliste?

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