Spielerisch knüpft Saros an Returnal und die bekannte Housemarque-Formel an. Das heißt, wir bekommen flotte Gefechte gegen eine Vielzahl fieser Gegner*innen, die uns im Nahkampf, aber vor allem auch im Fernkampf mit einer großen Menge an Geschossen unter die Erde schicken wollen.
Wir wehren uns mit unterschiedlichen Knarren, die sich in ihren Feuer-Modi enorm voneinander unterscheiden und zudem noch mit eigenen Spezialattacken daherkommen. So schickt eine Phosphor-Schrotflinte auf Knopfdruck alternativ auch Raketen an Ziel. Die Ausrüstung können wir zu Beginn eines Durchgangs zusammenstellen.
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Saros - Returnal-Macher zeigen erstes Gameplay ihres neuen Shooters und verraten Release-Termin
Zeitgleich versuchen wir etwa mit agilen Sprüngen und Ausweichmanövern per Dash, den zahlreichen Angriffen und Projektilen auszuweichen. Dabei setzt das Spiel wie der Vorgänger Returnal auf eine 3rd-Person-Ansicht. Neu ist dabei der sogenannte Soltari-Schild, mit dem wir die Energie feindlicher Angriffe absorbieren und auf Knopfdruck gegen unsere Feinde einsetzen können. (via PlayStation.Blog)
Da auch Saros ein Roquelike ist, gilt Folgendes: Beißen wir ins Gras, ist das Abenteuer vorbei und wir starten von vorn. Allerdings schalten wir mit Zeit auch dauerhafte Verbesserungen für unsere Waffen und unseren Anzug frei, die uns für zukünftige Durchgänge stärken.
Außerdem neu ist die "Zweite Chance", die unserem Charakter ermöglicht, nach dem Ableben von den Toten zurückzukehren. Die Fähigkeit soll dabei – anders als die Wiederbelebungen in Returnal – eng mit dem dauerhaften Fortschrittssystem des Spiels verknüpft sein und uns stärker zurückkommen lassen.
Inhaltsverzeichnis:
- Release, Trailer und mehr
- Die Story: Darum geht's in Saros
- Das Gameplay: So spielt sich Saros (Du bist aktuell hier)
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