Fazit: Slender: The Arrival im Test - Schreck lässt nach

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Jonas Gössling: Wegen Slender: The Eight Pages habe ich 2012 so oft aufgeschrien, dass meine Nachbarn bestimmt das ein oder andere Mal die Polizei rufen wollten. The Arrvial zieht bei mir deshalb besonders wenig, das Konzept ist mir zu vertraut. Trotzdem geht mir auch hier die Pumpe, wenn der Slenderman mich im Wald jagt. Diesen Abschnitt kann ich jedem Horro-Fan empfehlen.

Die weiteren Levels sind aber mit kleineren Ausnahmen enttäuschend und nehmen dem Spiel in einigen Passagen sogar seine Essenz, den Horror. Da helfen auch die neuen Abschnitte der Konsolen-Version wenig. Die überzeugen zwar atmosphärisch und thematisch, aber auch hier ist vom Terror des Original-Slenders nicht viel zu sehen. Ich verstehe jetzt zwar die Geschichte besser. Aber mehr Grusel und Panik wären mir dann doch lieber gewesen. So bleibt The Arrvial auch in der neuesten Version weit hinter seinen Möglichkeiten und ist mit der geringen Spielzeit von knapp zwei Stunden kaum zu empfehlen.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (5)

Kommentare(5)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.