Seite 3: Star Wars: Battlefront II

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Der Weltraum, unendliche Weiten

Die hübsch inszenierten Raumschlachten lockern den Spielablauf angenehm auf, lassen sich auf Wunsch aber auch einfach überspringen. Screen: Xbox Die hübsch inszenierten Raumschlachten lockern den Spielablauf angenehm auf, lassen sich auf Wunsch aber auch einfach überspringen. Screen: Xbox

Die spielbaren Promi-Charaktere und die deutlich abwechslungsreicheren Missionen sind nicht die einzigen Neuerungen im »Star Wars«-Universum, denn Battlefront II bringt den Sternenkrieg endlich in den Weltraum. Ihr nehmt als Pilot an den Schlachten über Kashyyk, Hoth und Tatooine teil, fliegt mit Transportern Kommando-Einheiten in feindliche Hangars, legt Lebenserhaltungssysteme lahm oder äschert mit einem Bomber gleich die Brücke eines Sternzerstörers ein.

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Im Gegensatz zum Vorgänger dürft ihr die schnittigen Raumjäger dieses mal nicht nur in der Atmosphäre eines Planeten, sondern auch im Weltraum einsetzen. Screen: Xbox Im Gegensatz zum Vorgänger dürft ihr die schnittigen Raumjäger dieses mal nicht nur in der Atmosphäre eines Planeten, sondern auch im Weltraum einsetzen. Screen: Xbox

In technischer Hinsicht lässt die Xbox-Version den Vorgänger deutlich hinter sich. Die Schlachtfelder sind hübsch gestaltet, stimmungsvoll ausgeleuchtet und mit netten Spielereien wie herumfliegenden Insekten, Funkenflug und Nebel angereichert. Die Animationen der Charaktere sind gut gelungen. Die großflächigen, etwas unscharfen Texturen sorgen für den typischen »Krieg der Sterne«-Look. Leider bleibt die manuell justierbare Kamera oft an Objekten hängen, was zu unübersichtlichen Stellen führt. Auch die K.I. der Mitstreiter und Gegner hat so ihre Tücken. Mal bleiben eure Verbündeten an Objekten hängen oder ein Pulk aus fünf Jedi-Rittern wartet geduldig darauf, dass die von euch geworfene Granate mitten unter ihnen explodiert. Außerdem tritt die Bildwiederholungsrate bei zuviel Action gern mal auf die Geschwindigkeitsbremse. Dies sind allerdings nur Kleinigkeiten, die im Getümmel der Massenschlachten zu vernachlässigen sind. Soundtechnisch wird das gewohnte Programm geboten: bombastische John-Williams-Hymnen, krachende Explosionen und die typischen Laser- und Düdel-Geräusche. Wer gern mit Kumpels spielt, darf auf der Xbox mit bis zu vier Spielern offline im Splitscreen gegen- oder miteinander zocken.

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