Fazit: Street Fighter 5 im Test - Die Zukunft der Fighting Games?

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley (@dimi_halley)
In den ersten zwei Spielstunden war ich enttäuscht von Street Fighter 5. Ich spiele bei Fighting Games in der Regel zuerst die kompletten Solo-Modi durch, um mich für die richtigen Matches fit zu machen - nur gibt's bei Teil Fünf diesbezüglich aktuell noch viel zu wenig. Selbst der Story-Modus war im ursprünglichen Street Fighter 4 mit seinen Anime-Cutscenes um Längen besser. Ab Spielstunde Drei habe ich mich dann aber komplett im neuen Kampfsystem verloren - und hier steckt das enorme Potenzial von Street Fighter 5. Die entschlackten Mechaniken machen es einsteigerfreundlicher.

Wie beim Schach lerne ich die Regeln schnell und bin dadurch motiviert, die Komplexität zu meistern. Teil Vier hat über die Jahre ein so kompliziertes Meta Game entwickelt, das man als Laie kaum noch durchsteigen kann - der Nachfolger setzt alles auf Anfang und das gefällt mir. Auch die Release-Struktur mit den zig geplanten Updates ist nicht per se verkehrt. Man muss nur wissen, dass man gegenwärtig kaum mehr als eine tolle Grundlage kauft. Ich bin auf jeden Fall irre gespannt auf die Online-Matches und kann's kaum erwarten in den Ring zu steigen. Dass Street Fighter 5 jetzt bereits das Feuer in mir entfacht, ist in jedem Fall ein gutes Zeichen für die Zukunft.

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