Fazit: Submerged im Test - Abhängen bei trauriger Musik

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn: Submerged erzählt die rührende, emotional packende Geschichte von... haha, kleiner Scherz! Miku und ihr Bruder könnten mir unmöglich egaler sein, weil das Spiel keinerlei Bindung zwischen ihnen und dem Spieler erzeugt. Und auch die versunkene Stadt selbst ist nicht mehr als Fassade. Mindestens die Hälfte der überschwemmten Häuser kann man gar nicht erst betreten oder erklettern. Die Ruinen bieten bis auf ein paar vergammelte Plakate und Schriftzüge keinerlei Hinweis darauf, wer hier mal gelebt haben soll.

Statt wirklich in den Häusern nach Vorräten zu suchen und so etwas über die ehemaligen Bewohner zu lernen, erklimme ich nur eine Außenwand nach der anderen und finde sämtliche Goodies sicher verpackt auf dem Dach. Es gibt auch keine »Message« oder einen tieferen Sinn, der sich zum Spielende offenbart. Ich hatte fest mit irgendwas über globale Erwärmung oder Umweltschutz gerechnet. Wer sich fünf Minuten Gameplay auf Youtube anschaut, hat alles gesehen, was Submerged zu bieten hat.

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