Ebenherz-Pakt (Nords, Dunkelelfen, Argonier), Aldmeri-Bund (Hochelfen, Khajiit, Waldelfen) und Dolchsturz-Bündnis (Bretonen, Rothwardonen, Orks) heißen die drei Fraktionen in The Elder Scrolls Online, die allesamt nicht allzu gut aufeinander zu sprechen sein werden. Dass es im Spielverlauf deshalb das eine oder andere Aufeinandertreffen in PvP-Form geben wird, ist bereits klar. Nun hat Spielentwickler ZeniMax Online jedoch noch einmal bekräftigt, für ein ausgewogenes Kräfteverhältnis und faire Bedingungen sorgen zu wollen.
In einer neuen Frage-Antwort-Runde auf der offiziellen Webseite ließ das Entwicklerteam verlauten, einige Gameplay-Mechanismen etabliert zu haben, die vor allem dann greifen sollen, wenn sich das Kräftegleichgewicht im Spiel einmal nicht selbst reguliert. Man gehe jedoch generell davon aus, dass sich zwei Allianzen irgendwie zusammenschließen würden, wenn die dritte das Geschehen zu sehr dominiere. Andernfalls würden Bevölkerungslimits und Punkte-Boni zum Tragen kommen:
»Natürlich gibt es für jede Kampagne ein Bevölkerungslimit, damit sichergestellt ist, dass nicht eine Allianz die gesamte Bevölkerung stellt und so die Kampagne einfach füllt. Es wird zudem Anreize für unterlegene Allianzen geben, wenn diese Ressourcen und Burgen einnehmen und so der gewinnenden Allianz entreißen. Sie werden dabei mehr Punkte erhalten, wenn sie Burgen der überlegenen Allianz einnehmen oder ihre eigenen Besitztümer verteidigen, wodurch sie bei den Punkten viel leichter aufholen und mithalten können. Außerdem können Burgen von kleineren Gruppen eingenommen werden, als ihr vielleicht annehmt, weshalb der Thron auch für wirklich stark in der Unterzahl befindliche Allianzen in erreichbare Nähe rücken kann. «
Die komplette Frage-Antwort-Runde ist auf elderscrollsonline.com zu finden.
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