Die neuesten The Elder Scrolls 6-Gerüchte sind fake

Noch ist nicht allzu viel bekannt zu The Elder Scrolls 6 und das wird auch länger so bleiben. Die neuesten Gerüchte sind fake.

Zu The Elder Scrolls 6 gibt es noch keine offiziellen Details abseits vom ersten Teaser. Zu The Elder Scrolls 6 gibt es noch keine offiziellen Details abseits vom ersten Teaser.

Info zum vermeintlichen Leak:
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die Details rund um The Elder Scrolls 6 gefaked sind. Das hat der vermeintliche Leaker selbst zugegeben. Damit bleibt es weiter rätselhaft, was uns nun bei Elder Srolls 6 erwartet.

Bis auf einen kurzen Teaser gab es bisher noch nichts zu The Elder Scrolls 6 zu sehen. Das dachte sich auch ein Leaker und hat jetzt sehr viele Gerüchte zum neuen Rollenspiel unter dem User-Namen ToddIsMyMom auf Reddit gestreut.

Mehr als nur ein Mittelalter-Setting

Die wohl interessanteste Info aus dem Gerücht ist das Setting des Spiels. Ihm nach wird es in Hammerfell, auch Hammerfall genannt, und Hochfels spielen. Im Trailer jedoch ist Yokuda zu sehen, die Überreste des Heimatortes der Roten Garde aus Hammerfell.

Mehr Fantasy: Dem Leaker zufolge wird Hochfels auch fantastischer als es noch in The Elder Scrolls: Arena und Daggerfall war. Die beiden ersten Teile der Reihe waren noch stark an Dungeons and Dragons laut ihm angelegt, weshalb es ein sehr generisches Mittelalter-Setting war, was jetzt aber nicht mehr der Fall sein soll.

Zu Hammerfell kann er weniger sagen, was er damit begründet, dass er an der Stelle etwas voreingenommen ist. Das lässt darauf vermuten, dass er Teil des Teams ist, dass sich vor allem mit Hochfels beschäftigt.

Erste Story-Details: Die Hauptgeschichte in The Elder Scrolls 6: Redfall, so der bisherige Name laut dem Leaker, dreht sich um den Adamantturm, auch Direnni-Turm genannt. Auch die Thalmor-Elfen sind an der Geschichte beteiligt, die die Geheimnisse hinter der Schöpfung aller Wesen an sich entdecken wollen.

Der Name Redfall bezieht sich auf den Konflikt zwischen Hochfels und Hammerfell. Diesen Umstand nutzen die Thalmor-Elfen für ihre Zwecke aus. Ebenfalls sollen sich viele Quests um politische Intrigen drehen.

Weitere Details aus dem Gerücht:

  • Charakter-Entwicklung eher wie bei klassischeren RPGs, denn der Spieler soll wirklich das Gefühl haben, den Charakter zu spielen, den sie wirklich wollen.
  • Die Welt ist nicht zufällig generiert sondern wird vom Team per Hand erstellt.
  • Zufällig generiert sind jedoch einige der Quests und das Leben der NPCs. Charaktere, die nicht an die Story gebunden sind, werden mit jedem Playthrough ihr Leben anders gestalten, wodurh jedem Spieler eine etwas andere Erfahrung geboten wird.
  • Keine Ladebildschirme abseits vom Betreten eines Dungeons, der Schnellreise und dem Haus der Spieler.
  • Magie soll eine größere Rolle auch in den Kämpfen spielen.
  • Waffen können nicht nur optisch sondern auch bei den Stats durch verschiedene Aspekte verändert werden, wie Stacheln an einer Keule für Blutungsschaden oder eine verlängerte Schwertspitze für mehr Reichweite.
  • Da die politischen Themen mehr werden im Spiel, soll es auch einen größeren Fokus auf Gilden und Fraktionen geben. Auch die Vampir-Gilden aus Morrowind kehren wieder zurück.
  • DLC ist bisher noch nicht in der Planung, jedoch wird es nach Release wahrscheinlich neue Inhalte geben.

Laut dem Leaker soll The Elder Scrolls 6 wahrscheinlich im Weihnachtsgeschäft 2025 erscheinen.

Wer könnte der Leaker sein?

Hinter dem User ToddIsMyMom verbirgt sich laut eigenen Angaben ein Mitarbeiter, der in seinem Job sehr eng mit Bethesda Game Studios arbeitet. Da er die Fans und ihren Unmut gegenüber der langen Wartezeit verstehen kann, hat er sich entschieden, die Infos mit allen zu teilen.

Der Account wurde nur für diese Gerüchte erstellt, weshalb nicht klar ist, wer wirklich dahinter steckt und ob an den Gerüchten etwas dran ist. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass The Elder Scrolls 6 sich jetzt in die nächste, wichtige Phase der Entwicklung begeben wird.

Wir haben bei Bethesda nachgefragt und werden diesen Artikel aktualisieren sobald wir ein offizielles Statement haben.

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