Fazit: The End is Nigh im Test - Bis zum bitteren Ende

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer
@Khezuhl

The End is Nigh ist ein bisschen wie das Mampfen von Bockwürsten: Am Anfang ist es ganz lecker und man will unbedingt mehr davon. Hat man aber zu viel gegessen, wird einem schlecht. Zumindest vergeht einem der Appetit - was aber nicht unbedingt schlimm ist, solange der Hunger gestillt wird.

Das Jump&Run ist perfekt für die Nintendo Switch, weil man es unterwegs in kleinen Häppchen genießen kann. Es ist geschaffen für Hardcore-Fans, die sich gern in einzelne Aufgaben verbeißen und hunderte virtuelle Leben opfern, um sie zu meistern. Aufgrund der kargen Kulissen und sich wiederholender Herausforderungen verliert das Spiel für mich aber zunehmend an Reiz. Wer einen guten 2D-Platformer sucht und nicht vorm hohen Frustpotenzial zurückschreckt, sollte trotzdem zugreifen, zumal der Preis mit 15 Euro absolut in Ordnung geht.

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