Seite 2: The House of the Dead: Overkill – The Lost Reels im Test - Totentanz im Taschenformat

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Kurz, kostspielig, knallhart

Waffen und Upgrades kosten Kohle – Spielgeld oder echte Euro. Waffen und Upgrades kosten Kohle – Spielgeld oder echte Euro.

Die Verbesserungen sind zwingend notwendig, denn der Schwierigkeitsgrad zieht schnell an. Schon nach kurzer Zeit trefft ihr etwa auf wieselflinke Untote oder auf Biester, die jede Menge Treffer einstecken, bevor sie aus dem Spiel sind. Richtig fies sind Zombies, die mit Messern werfen - aus großer Entfernung, was das Anvisieren der Burschen deutlich erschwert. Zu einer tödlichen Mischung entwickelt sich die Kombination aus all diesen Gegnern. Wenn ihr von Horden attackiert werdet, sterbt ihr tausend Tode - jede Wette!

The House of the Dead: Overkill - The Lost Reels ist ein vergleichsweise kurzes Vergnügen. Zwei Szenarien durchlauft ihr im Storymodus: eine verkommende Villa und ein verdrecktes Krankenhaus. Jeder Schauplatz ist in fünf Abschnitte unterteilt. Könner benötigen nicht mehr als vier Stunden für den virtuellen Horrortrip. Wer mehr will, muss zahlen. Noch mal. Ein drittes Szenario kostet zusätzlich 1,79 Euro. Neben der Kampagne bietet die Zombieschlacht noch einen Überlebensmodus. Hier kämpft ihr euch von Zombiewelle zu Zombiewelle - der Spaß hält sich dabei angesichts mangelnder Abwechslung aber in Grenzen.

Das Krankenhaus ist einer von zwei Schauplätzen. Ein drittes Kapitel kostet zusätzlich Echtgeld. Das Krankenhaus ist einer von zwei Schauplätzen. Ein drittes Kapitel kostet zusätzlich Echtgeld.

Richtig schön trashig

Technisch ist die Zombiejagd im Hosentaschenformat geglückt. Die Inszenierung ist klar das Highlight des Titels: Die Entwickler haben die Spielszenen mit einem stimmungsvollen Grieselfilter überzogen - ganz im Stil der Grindhouse-Filme aus den siebziger Jahren. Das sieht richtig schön trashig aus und passt inhaltlich großartig zu Segas Zombie-Schnetzelei. Gleiches gilt auch für den herausragenden Soundtrack, der die schmutzige Stimmung unterstreicht.

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