The Last of Us Part 1: Wahnwitziges Detail verrät uns sogar, wie viel Joel wiegt

Naughty Dog ist für seine Liebe zum Detail bekannt und das gilt natürlich auch im Remake The Last of Us Part 1.

Da staunt selbst Ellie nicht schlecht: In The Last of Us Part 1 stecken wirklich beachtliche Details. Da staunt selbst Ellie nicht schlecht: In The Last of Us Part 1 stecken wirklich beachtliche Details.

Auch bei The Last of Us Part 1 bleibt sich Entwicklerstudio Naughty Dog wieder treu. Das heißt, dass auch hier wieder extrem viel Liebe zum Detail ins Spiel eingeflossen ist. Eines davon dürfte bisher den Wenigsten aufgefallen sein, immerhin spielt es keine Rolle für das Gameplay an sich. Aber nichtsdestotrotz wirkt es durchaus beeindruckend, dass so eine Kleinigkeit eingebaut wurde. Die Rede ist hier von einer Personenwaage, die tatsächlich zum Wiegen genutzt werden kann.

Naughty Dog achtet auch bei The Last of Us Part 1 wieder auf Kleinigkeiten

Darum geht's: Wenn ihr in Uncharted 4 Sandsäcke anschießt, ergießt sich der Inhalt des Sacks durch das Einschussloch und der Sack fällt in sich zusammen – Nathan Drake duckt sich dann sogar tiefer dahinter (hier könnt ihr das auf Reddit sehen). In The Last of Us Part 2 könnt ihr Safes auch ohne Codes knacken – wenn ihr ganz genau hinhört, lässt sich das entsprechende Einrasten vernehmen.

Diese Detailverliebtheit gibt es auch im The Last of Us Part 1-Remake: Dieses Mal allerdings im Hinblick auf eine Personenwaage, die ihr im Spiel finden könnt. Und tatsächlich: Schafft ihr es, Joel auf der Waage zu positionieren, bewegt sich auch die altmodische Anzeige des offenbar wirklich funktionierenden Geräts. Verblüffend, aber hier seht ihr die Waage in Aktion:

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So viel wiegt Joel: 200 Pfund, also rund 100 Kilogramm. Allerdings ist hierbei natürlich zu beachten, dass Joel in voller Montur auf die Waage steigt. Er trägt einen vollgepackten Rucksack und diverse Waffen mit sich herum. Das heißt, dass er wohl eher irgendetwas um die 80 Kilo wiegen dürfte.

Derartig kleine, aber feine Details (legendär: Die Pferdehoden in Red Dead Redemption 2) sehen natürlich beeindruckend aus und sorgen immer wieder für viel Lob und Beachtung. Andererseits bleibt auch immer etwas fraglich, wie viel Zeit, Arbeit und Stress in derartigen Kleinkram investiert wird und ob sich das wirklich lohnt. Passend dazu:

Red Dead Redemption 2 - Video: 20 wahnsinnige Details, die niemand vermisst hätte Video starten 8:33 Red Dead Redemption 2 - Video: 20 wahnsinnige Details, die niemand vermisst hätte

Wenn Entwicklerstudios sowieso schon unter Crunchtime leiden und derartige Details zwar cool sind, aber im Hinblick auf Atmosphäre, Story und Gameplay wirklich kaum Unterschiede machen, könnten viele Fans sicherlich auch gut darauf verzichten. Das Thema Crunch in Kombination mit Liebe zur Spiele-Entwicklung ist gerade erst wieder durch einen Tweet von Callisto Protocol-Macher Glen Schofield ins Rampenlicht gerückt.

Wie seht ihr das? Freut ihr euch über derartige Details oder würdet ihr sagen, sie sind die Mühe nicht wert?

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