Fazit: Theatrhythm: Final Fantasy Curtain Call im Test - Taktgefühl statt Gunblade

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: Hiermit gebe ich es offen zu: Ich bin das totale Final-Fantasy-Fangirl. Ich würde wahrscheinlich sogar Rinoa-Gabeln kaufen. Und trotzdem schwanke ich bei Theatrhythm: Final Fantasy Curtain Call. Nicht wegen der Grundidee: Die Musik der Serie bietet sich geradezu für ein Rhythmus-Spiel an. Aber dann bitte auch mit einer spannenden Story. Oder überhaupt einer Story.

Auf Dauer ist das immer wieder gleiche über-den-Bildschirm-wischen nämlich echt eintönig. Ich freue mich selbstverständlich wie ein Honigkuchenpferd über die bekannten Lieder, Settings, Charaktere und sogar Feinde. Aber alle Nostalgie kann eben nicht über ein fades Spieldesign hinwegtäuschen. Auch wenn ich allein deswegen schon mehr Punkte geben möchte, weil Aerith mir hier nicht einfach wegsterben kann.

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