Fazit: Twin Mirror im Test: Neues Drama, altes Konzept

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Fazit der Redaktion

Samara Summer
@Auch_Im_Winter

Dontnod hat mit Twin Mirror genau das abgeliefert, was ich erwartet habe: Eine Geschichte, bei der sich das spezielle Setting - ein ehemaliges Bergbaustädtchen -, die Charaktere sowie ihre gemeinsame Vergangenheit und Gegenwart zu einem stimmungsvollen Ganzen vermischen. Sams zweites Ich ist ein interessantes Story- und Gameplay-Element, schöpft aber sein Potenzial nicht voll aus.

Das trifft auch auf den Gedankenpalast zu. Ich hätte darin gerne tiefer schürfende Ermittlungsarbeit mit echten Konsequenzen geleistet - oder alternativ zugunsten eines noch stärker intervenierenden Zweit-Ichs ganz darauf verzichtet. Im Vergleich wirken andere Dontnod-Games innovativer.

Twin Mirror hat mich nicht umgehauen, aber doch gut unterhalten. Fans des Studios können ein solides Abenteuer erwarten, das aber nicht das beste der Entwickler*innen ist. Genre-Neulinge dürfen sich über ein Adventure mit Stützrädern freuen, während alte Hasen vielleicht lieber freie Fahrt gehabt hätten.

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