Watch Dogs Legion spielt nicht mehr in den USA, sondern in Großbritannien. Genauer gesagt: In London, allerdings in einer nahen Zukunft nach dem Brexit. Die beiden Vorgänger waren jeweils in großen US-Städten angesiedelt und viele hatten das auch für den dritten Teil der Open World-Spielereihe erwartet. Jetzt erklärt Ubisoft die Entscheidung und wieso Watch Dogs Legion den USA den Rücken kehrt. Die Marke soll größer werden.
Watch Dogs Legion soll mit dem London-Setting helfen, die Marke größer zu machen
Über die USA hinaus: Ubsioft will Watch Dogs als Franchise und Marke noch größer machen. Unter anderem mit Hilfe einer animierten TV-Serie, aber auch durch die Spiele selbst und deren Setting. Deswegen spielt der dritte Teil Watch Dogs Legion in Großbritannien beziehungsweise London, wie der Creative Director Clint Hocking beim Ubiday erklärt (via Famitsu/GamingBolt).
Es soll globaler werden:
"Um die Watch Dogs-Marke größer zu machen, musst du nicht bei den USA bleiben, du musst dich der Welt mehr annähern."
"Es gibt auch in vielen anderen Teilen der Welt Probleme, also dachte ich, es wäre interessant, sich darauf zu fokussieren."
Ähnlich wie Assassin's Creed? Nicht nur Watch Dogs soll größer werden – beziehungsweise bleiben. Ubisoft hat erst kürzlich bekannt gegeben, dass auch Assassin's Creed wohl nie mehr so wird, wie es früher einmal war.
Dichte Städte, wie es zum Beispiel Paris in Assassin's Creed: Unity eine war, soll es nur noch innerhalb größerer Welten wie der aus Assassin's Creed: Odyssey geben. Die Zeiten kleinerer Ubisoft-Spiele scheinen ein- für allemal vorbei zu sein.
Details zu Watch Dogs Legion: Hier könnt ihr nachlesen, wie die Story von Watch Dogs Legion nach dem Tod eurer Charaktere weitergeht und hier erklärt euch ein Trailer, wie das mit dem "alle NPCs spielen" funktioniert.
Was haltet ihr vom Setting des neuen Watch Dogs Legion und davon, dass Ubisoft auch dieses Franchise größer sowie globaler machen will?
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