Fazit: Xenoblade Chronicles 2: Torna - The Golden Country im Test - Eine schöne Geschichte im Konflikt mit Nebenquests

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Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Es hat keine zehn Minuten gedauert, bis mich die Welt von Xenoblade Chronicles 2 wieder gefangen genommen hat. Das Konzept mit den Titanen, die sonderbaren Kostüme, die seltsamen Wesen - diese Andersartigkeit mag ich sehr an diesem Universum.

Dass Lora und Jin zwei so liebenswerte Charaktere sind, macht ihre Geschichte gerade vor dem Hintergrund des Hauptspiels besonders tragisch. Alleine dafür würde ich eigentlich gerne eine uneingeschränkte Empfehlung für das Addon aussprechen, aber die inhaltlich oft losgelösten Nebenquests halten mich davon ab.

Sie blockieren das Fortkommen in der tollen Haupthandlung irgendwann und drängen sich auf diese Weise unangenehm in den Vordergrund. Das wirkt wie künstliches Strecken der Spielzeit, was gar nicht nötig gewesen wäre.

Ärgerlich ist dieses Manko vor allem, weil das restliche Spiel jetzt technisch eine Spur polierter wirkt und das Kampfsystem einen Zahn zugelegt hat. Es wäre also beinahe ein idealer Prolog für Neueinsteiger in die Serie gewesen.

Aber die sollten doch lieber zum Hauptteil greifen. Wer den schon gespielt hat, wird mit dieser Erweiterung trotzdem seine Freude haben.

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