Mobile World Congress 2014 - Impressionen der Messe
Der Mobile World Congress ist eine große Messe mit acht riesigen Messehallen – das Bild zeigt nur die Hälfte von Halle 1.
Wer lange Schlangen vermeiden will, geht lieber schon früh am Morgen auf die Messe – 80.000 Besucher sind eben eine ganze Menge.
Kein MWC ohne Proteste: Hier demonstrieren Mitarbeiter eines Mobilfunk-Konzerns gegen Outsourcing-Pläne.
Am Stand von Nvidia wurden nicht nur die neuesten Tegra-Prozessoren gezeigt, sondern auch ungewöhnliche Anwendungen wie dieser Autopilot.
Moderator David Kirkpatrick (links) stellte dem Facebook-Gründer Mark Zuckerberg kaum Fragen zu Whatsapp oder NSA-Affäre, sondern ließ ihn Werbung für Internet.org machen.
Mit ständigen Live-Shows und Interviews versucht man an den Ständen (hier bei Samsung), die Besucher anzulocken.
Nach der Samsung-Pressekonferenz konnte man sich zu den Klängen einer Flamenco-Band die Geräte näher anschauen.
Ausprobieren wird auf dem MWC groß geschrieben. Wie hier am Stand von Samsung gibt es überall Telefone zum Betatschen.
Auch ein Messetrend: Connected Cars. Bei HTC musste ein Golf zu Demo-Zwecken reichen, an anderen Ständen lockte man teilweise mit teuren Sportwägen.
Das würde man sich auch für die Gamescom wünschen: In den so genannten Vitality Gardens kann man sich auf Sitzsäcken erholen und massieren lassen.
Im riesigen Pressezentrum können Journalisten aus aller Welt in Ruhe arbeiten, insgesamt gibt es auf dem MWC fünf solcher Räume.
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