Im Dead Space Remake gibt es neue Nebenquests und so funktionieren sie

Das Dead Space-Remake orientiert sich zwar stark am Original, führt aber auch einige Neuerungen wie zusätzliche Nebenquests ein.

Das Dead Space-Remake dürfte genauso furchterregend wie das Original werden, wenn nicht sogar noch mehr. Das Dead Space-Remake dürfte genauso furchterregend wie das Original werden, wenn nicht sogar noch mehr.

Das Dead Space-Remake erscheint in einer Woche und es gibt immer noch ein paar Details, die wir nicht über das Spiel wissen. Da wären zum Beispiel die neuen Inhalte, die das Remake einführt und die es so im Original nicht gab. Dank eines Previews von IGN steht jetzt aber zumindest fest, wie die neuen Nebenmissionen funktionieren sollen: Uns erwartet offenbar ein System mit Sicherheitsfreigaben, die an eine Metroidvania-Levelstruktur erinnern.

Die neuen Dead Space-Nebenmissionen funktionieren wohl wie in Metroidvanias

Was ist neu? Keine Angst: In den ersten sieben Stunden sollen grob 85 % des Dead Space-Remakes nahezu identisch mit den Inhalten des Originals sein. Nur eben noch hübscher, furchteinflößender und düsterer. Aber es gibt eben trotzdem noch einige komplett neuen Erweiterungen, wie frische Nebenmissionen.

Wie werden die integriert? Wie einer neuen, ausführlichen IGN-Preview zu entnehmen ist, soll es sich bei den Nebenquests, die jetzt frisch hinzugefügt wurden, um Bereiche handeln, die erst recht spät im Spielverlauf eine Rolle spielen.

So funktioniert's: Im Dead Space-Remake gibt es ein System mit Sicherheitsfreigaben und unterschiedlichen Stufen dieser Freigabe. Haben wir ein bestimmtes Level an Security Clearance erreicht, können wir die damit gesicherten Bereiche betreten. Die neuen Nebenmissionen sind an dieses System gekoppelt.

Wie ein Metroidvania? Das bedeutet offenbar auch, dass wir wohl im Verlauf des Spiels an verschlossenen Türen vorbeikommen, die wir noch nicht öffnen können (und die es so auch nicht im Original gegeben haben dürfte). Später haben wir aber die nötige Freigabe dafür und können die Räume dahinter erkunden.

Das steckt drin: Hinter diesen Türen und in den neuen Nebenquests verbergen sich einige neue Inhalte und es gibt zum Teil wohl auch Belohnungen wie Upgrades für unsere Waffen oder andere, ähnliche Goodies.

Bedeutet das viel Backtracking? IGN konnte noch nicht genau sagen, ob wir dann jedes Mal quer durch die halbe USG Ishimura latschen müssen, nur um zu den verschlossenen Türen zurück zu gelangen – oder ob sich die Rückkehr in bereits besuchte Gebiete organisch in die restliche Story einfügt.

In früheren Entwickler-Aussagen klang es aber bereits an, dass alle Bereiche im Remake nahtlos miteinander verbunden sind und es auch neue Wege zwischen ihnen geben könnte – eventuell wie Abkürzungen in Soulsborne-Spielen à la Bloodborne und Co.

So furchtbar (gut) sieht Dead Space übrigens im Remake aus:

Dead Space - Neuer Trailer stimmt euch auf den Launch des Horror-Remakes ein Video starten 1:44 Dead Space - Neuer Trailer stimmt euch auf den Launch des Horror-Remakes ein

Mehr zum Dead Space-Remake lest ihr in diesen GamePro-Beiträgen:

Last, but not least: Isaac spricht im Dead Space-Remake, was im Original nicht der Fall war. Das wissen wir bereits seit einer Weile, aber jetzt wurde von IGN noch einmal betont, dass der Protagonist kein so gesprächiges Plappermaul wie Aloy in Horizon Forbidden West oder die Figuren aus God of War Ragnarök ist.

Was erhofft ihr euch von den Neuerungen des Remakes? Was wünscht ihr euch?

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