Fazit: The Pedestrian im Test - Der erste PS5-Held 2021 ist ein Strichmännchen

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Knobelspaß im Schilderwald
Ohne Hilfen durchgerätselt

2

Fazit

3

Wertung

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

The Pedestrian ist eines dieser cleveren Indiespiele, die einem aufgrund ihrer kreativen Idee und der interessanten 2,5D-Aufmachung nicht mehr aus dem Kopf gehen. Die Frage ist dann nur, ob sich diese Frische schnell abnutzt oder über die volle Spielzeit motiviert. Nach gut fünf Spielstunden steht für mich fest, dass der Großstadtausflug mit dem Strichmännchen bei weitem nicht die Genialität eines The Witness als Genrekönig erreicht, seine Idee aber abwechslungsreich und motivierend genug bis zum Ende durchzieht.

The Pedestrian macht seine Sache als einzigartiges Rätselspiel gut und lässt dabei jeglichen Schnickschnack drumherum außen vor, wozu auch eine Geschichte zählt. Für viele der wohl größte Stolperstein könnte die fehlende Hilfefunktion sein. Hängt ihr an einem Schilderrätsel fest und kommt partout nicht weiter, kann das frustrieren. Seid ihr aber motiviert bis in die Haarspitzen und wollt die cleveren Knobeleinlagen selbst meistern, wird euch das nicht sonderlich stören.