Fazit: Warframe im Test - Kostenlos kann so sexy sein

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn: Als ich zum ersten Mal Warframe gespielt habe, gab es gefühlte zwei Karten, eine Handvoll Waffen und Spielmodi und vor allem haufenweise Lücken und Platzhalter. Das Grundgerüst stand und war durchaus unterhaltsam, doch ein komplettes Spiel war einfach nicht vorhanden. In Tests und Wertungen wurde die Beta entsprechend gnadenlos abgestraft.

Doch von diesen alten Reviews sollte man sich keinesfalls täuschen lassen, denn aus Warframe wurde inzwischen ein fantastischer Shooter, in den Digital Extremes viel Liebe und Herzblut investiert hat. Das merkt man an den stetigen Verbesserungen an allen Fronten, an den regelmäßigen Live-Streams, in denen die Entwickler stolz neue Inhalte präsentieren und an Community-Events wie TennoLive, bei denen Tausende Fans den Entwicklern zujubeln. Die besten Gegenstände im Spiel stellt man selbst her, irgendwelche zeitlich limitierte Ausrüstung und ähnliche Gängeleien aus anderen F2P-Shootern gibt es hier nicht. Die Zeit war nie besser, diesem Spiel eine zweite Chance zu geben.

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