Fazit: Dark Souls 2: Scholar of the First Sin im Test - Director’s Cut oder Geldmacherei?

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley: Scholar of the First Sin ist das ultimative Dark Souls 2, keine Frage. Das heißt in der Summe zwar nicht, dass es jeden Knick ausbügelt, den der Nachfolger im Vergleich zum ersten Dark Souls hat. Aber es ist ein Versöhnungsangebot seitens From Software, auf das ich mich gerne einlasse. Zwar ist die aufgehübschte Grafik für mich kein kaufentscheidendes Upgrade, die spielerischen Verbesserungen sind hingegen wirklich gut.

Und auch die neuen Item-Beschreibungen, Story-Elemente und das geheime Ende geben mir als Story-Enthusiasten den Ausschlag, die Reise durch Dranleic noch einmal anzutreten. Als Serienveteran sollte man sich den Vollpreiskauf zwar überlegen, sofern man Hauptspiel und DLCs bereits einige Male durchgespielt hat - umgekehrt gibt's für Dark Souls 2-Interessenten aber kaum einen Grund, die alte Fassung der neuen vorzuziehen. Für mich ist Scholar of the First Sin der Director's Cut, den die Entwickler wahrscheinlich ursprünglich als Nachfolger im Sinn hatten. Und die Spieler auch.

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