Fazit: Alan Wake Remastered im Technik-Check: Ein Pflichtkauf für alle Mystery-Fans

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Fazit der Redaktion

Chris Werian
@DrChrisRespect

Alan Wake war das bisher einzige Remedy-Spiel, das ich nie gespielt habe. Nun kann ich nicht mehr einordnen, ob es genau der richtige oder der falsche Schritt war. Auf der einen Seite gefällt mir Alan Wake wahnsinnig gut, das hätte ich auch ruhig damals schon erkennen können, andererseits ist das Remaster ein absolutes Brett. Klar, die Animationen sind ganz schön betagt, aber die Spielumgebung und die bildhübschen Lichteffekte verzaubern mich zu jeder Sekunde.

Remedy schafft es immer wieder Spiele mit einem ganz typischen Look zu kreieren, irgendwo zwischen Videospiel und körniger Leinwandästhetik. Alan Wake Remastered vereint diese Maxime perfekt und lässt mich gleichzeitig in Erinnerungen schwelgen. Es kommen noch immer viele Techniken aus dem Jahr 2010 zum Einsatz, nur wurden diese auf Hochglanz poliert.

Auf der PS4 sind mir kurze Ruckler aufgefallen, gestört haben sie aber nicht. Ebenso wenig wie die kurzen Framedrops auf der PS5. Die Version für die neue Generation spielt sich dank der höheren Framerate durchgängig butterweich. Hätte ich die ausgelassenen Frames nicht in meinen Aufnahmen bemerkt, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass der Titel einige Male unter 60 fps fällt. Horror- und Mystery-Fans sollten also unbedingt zugreifen!

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