Fazit: Alien: Isolation - An der Switch hört dich jeder schreien

GameStar Plus Logo

Artikel auf einer Seite lesen

Illustration vom GameStar Plus Summer Sale

50% Rabattaktion bis 14. September verlängert: GameStar Plus ist das Online-Abo für Gamer, denen gute Spiele wichtig sind. Jetzt nur für kurze Zeit: die ersten sechs Monate im Jahresabo mit dem Code »SUMMER50« sparen. Deine Vorteile:

Zugriff auf alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Exklusive Tests, Guides und Reportagen
Von Experten, die wissen, was gespielt wird
Keine Banner und viel weniger Werbespots
Jederzeit online kündbar

Du hast bereits GameStar Plus? Hier einloggen.

Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Für Alien: Isolation braucht man viel Geduld. Wild umherrennen erzeugt zu viele Geräusche, und selbst in einem Luftschacht bin ich nicht in Sicherheit. Aber es ist genau diese Sorte Horrorspiel, die mich (in den meisten Fällen) mehr reizt als auf Zombies zu ballern.

Wie in Forbidden Siren darf ich nicht die Orientierung verlieren und muss meine Umgebung genau beobachten. Wie in Remothered kann ich zwar ab und zu eine Waffe benutzen, aber sie dient eher zur Ablenkung im Notfall. Und obwohl das alles auf einer Raumstation im Jahr 2137 spielt, wirkt der Ort auf mich plausibel, glaubhaft, greifbar.

Die Schattenspiele in den dunklen Ecken kitzeln meine Fantasie … ist da etwa gerade das Alien durchgehuscht? Starren mich da Androiden-Augen an? Dieser Balanceakt zwischen subtilem Grusel, Monsterterror und bedrückender Kulisse gerät allerdings im letzten Drittel etwas ins Wanken. Dann werden die Begegnungen mit dem Alien etwas frustig, weniger wäre hier mehr gewesen.

>
<div class=

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (27)

Kommentare(8)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.