Assassin's Creed: Origins - "Animus Control Panel" bringt 70 neue Einstellungen, aber nur für PC

Mit einem neuen Update für AC: Origins könnt ihr euch wie Abstergo fühlen und am Animus herumbasteln: Über 70 Einstellungen lassen sich bald am PC verändern. PS4- und Xbox One-Spieler gehen leer aus.

Ubisoft lässt uns bei Assassin's Creed: Origins auf dem PC bald mit vielen spannenden Einstellungsmöglichkeiten herumspielen. Ubisoft lässt uns bei Assassin's Creed: Origins auf dem PC bald mit vielen spannenden Einstellungsmöglichkeiten herumspielen.

Das April-Update für Assassin's Creed: Origins fügt mit dem Animus Control Panel ein interessantes Feature hinzu. Mit insgesamt 75 Parametern und elf Kategorien kann man sich bald an verschiedenen Reglern sein eigenes Spielerlebnis zusammenschrauben. Allerdings nur auf dem PC, denn auf PS4 und Xbox One gibt es das Panel nicht.

Das neue Menü geht Ende des Monats live und bringt außerdem noch drei Presets (darunter wohl ein "God Mode") mit, wenn man nicht zu viel selbst herumprobieren will. In Zukunft können die Spieler zudem eigene Presets in einem passenden Forum teilen. Das Control Panel selbst wird in die Uplay Bibliothek integriert.

Aus dem Screenshot lassen sich schon erste Informationen zum Animus Panel ableiten. Aus dem Screenshot lassen sich schon erste Informationen zum Animus Panel ableiten.

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Eine neue Spielfigur und mehr Tiere zähmen

Konkrete Informationen zu den Funktionen und dem neuen Forum sollen noch folgen. Aus dem ersten Screenshot lassen sich aber schon ein paar Details entnehmen.

Man kann zum Beispiel den eigenen Charakter ändern und vielleicht ähnlich wie im Discovery Mode in einen anderen Avatar wie Kleopatra oder einen einfachen Bauern schlüpfen. Auch Schritt- und Reitgeschwindigkeit lassen sich für die Hauptfigur anpassen.

Wer möchte, kann jetzt zusammen mit einer Horde Nilpferde kämpfen. Und wer möchte das nicht? Wer möchte, kann jetzt zusammen mit einer Horde Nilpferde kämpfen. Und wer möchte das nicht?

Zusätzlich lässt sich die Zahl der gezähmten Tiere erhöhen, man kann also bald mit mehr als einem Raubtierkumpanen in die Schlacht ziehen. Ferner lassen sich die eigenen Kampfeinstellungen anpassen, ebenso wie das Verhalten von NPCs im Kampf oder außerhalb. Man kann zum Beispiel entscheiden, wie weit Gegner sehen können und wie lange es dauert, bis ein Alarmzustand abklingt. Wer alle Regler auf Maximum stellt, dürfte sich auf jeden Fall wie ein ägyptischer Gott fühlen.

Auch die Götterprüfungen kehren im April in ihrer üblichen Rotation zurück. Vom 3. bis 10. April kann man gegen Sobek (normal) und Anubis (schwer) antreten. Dann folgen vom 10. bis zum 17. Sekhmet (normal) und Sobek (schwer). Vom 17. bis zum 24. geht es dann gegen Anubis (normal) und Sekhmet (schwer) und vom 24. bis zum 1. Mai gegen Sobek (normal) und Anubis (schwer).

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