Im Actionspiel Assassin's Creed Unity wird es auch abseits der Hauptmissionen viele Aktionsmöglichkeiten geben. So können sich die Spieler unter anderem Leute ins Gefängnis bringen - mitunter sogar Unschuldige.
Dies geht aus einem aktuellen Interview des Official Xbox Magazine mit dem Creative-Director Alexandre Amancio hervor. Demnach können sich die Spieler im Dienst des französischen Kriminologen Eugène François Vidocq bei der Untersuchung von Mordfällen beteiligen. Dabei wird es unter anderem natürlich auch die Schuldfrage gehen.
»Bei all den Straßenmorden wird man Leichen finden. Und man arbeitet mit Eugène François Vidocq zusammen. Er ist sozusagen der Vater der modernen französischen Kriminologie. Man kann Leute ins Gefängnis bringen. Man kann die Leute beschuldigen und verhören. Man kann aber auch die falschen Leute beschuldigen. Es kann passieren, dass man gegen Ende des Spiels das Gefängnis besucht und merkt, dass dies mit unschuldigen Menschen gefüllt ist. Das alles geschieht durch Ermittlungen und Erkundungen.«
Des Weiteren wird es in Assassin's Creed Unity auch sogenannte Schnitzeljagden im Namen von Nostradamus geben. Diese Quests verlangen von den Spielern sowohl Beobachtungsgabe als auch ein gewisses Hintergrundwissen über die Geschichte von Paris.
»Sie geben Hinweise, die zu bestimmten Monumenten führen. Doch sie sind in Rätselform gehalten. Wenn man etwas mehr über die Monumente lernt, weiß man dann, dass es in Paris nur eine Uhr zur gleichen Zeit gab. >Wo habe ich das nur gesehen? Oh, da ist eine Uhr<. Danach geht man zu der besagten Uhr und findet den nächsten Hinweis.«
Der Release von Assassin's Creed Unity ist nach einer kleinen Verschiebung für den 13. November 2014 geplant.
» Die Vorschau von Assassin's Creed Unity auf GamePro.de lesen
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