Fazit: Assassin's Creed Valhalla wird wieder ein RPG - aber anders als Odyssey

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Fazit der Redaktion

Linda Sprenger
@lindalomaniac

AC Valhalla klingt in Sachen RPG-Mechaniken wie eine konsequente Erweiterung von Odyssey: Ja, wir entscheiden uns erneut zwischen einem weiblichen und einem männlichen Hauptcharakter, können unseren Helden diesmal aber nach eigenem Gusto anpassen. Ja, wir treffen erneut Entscheidungen im Laufe der Story, die klingen (zumindest auf dem Papier!) aber weitreichender als im Vorgänger: Schließlich formen wir Allianzen und bestimmen so die politische Entwicklung des Landes, so verspricht es zumindest Ubisoft. Wie tiefgreifend unsere Entscheidungen diesmal sind, kann ich natürlich erst mit dem finalen Spiel beurteilen.

Bei all den Neuerungen und Änderungen wagt Valhalla aber gleichzeitig einen Schritt zurück zu den Wurzeln der alten Serienableger - und das begrüße ich sehr. In den Kämpfen sollen Zahlen-Werte nämlich nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, was wieder mehr "Wuchtigkeit" ins Spiel bringt und viel befriedigendere Angriffe verspricht. Dass wir im Laufe unserer Reise keine zufällig generierten sondern wieder einzigartige Waffen finden, klingt ebenfalls super. Vielleicht geht Valhalla dann ja etwas mehr in die Richtung von Bloodborne und Dark Souls.

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