Seite 8: Call of Duty - Historie - Rückblick auf die Shooter-Serie

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Call of Duty: World at War

Call of Duty: World at War Call of Duty: World at War

Nach dem Ausflug in die Gegenwart ging es mit Call of Duty: World at War wieder zurück in den zweiten Weltkrieg, sehr zur Enttäuschung einiger Fans. Spielerisch, wie technisch bot World at War erneut hochwertige Shooterkost, allerdings fehlt eine zusammenhängende Geschichte. Stattdessen erzählt das Spiel vom Schicksal eines amerikanischen Soldaten während des Pacific-Kriegs und eines russischen Soldaten in Europa. Das Spiel springt zwar wie bei Modern Warfare immer wieder zwischen den beiden Figuren hin und her, eine erzählerische Verbindung fehlt diesmal jedoch. Auch sonst bedient sich der Entwickler Treyarch munter bei den Serienvorgängern und bringt nicht nur die typischen Russland-Missionen samt Snipereinsatz auf Call of Duty 2, sondern auch die Panzerfahr- und Flugzeugabballerszenen zurück.

Mit expliziten Folterszenen und Spielsequenzen in denen ihr auf fliehende Soldaten schießen sollt, überschreitet World at War auch eine neue Gewaltgrenze, zumindest innerhalb der Call of Duty-Serie.

» Testvideo zu Call of Duty: World at War anschauen

In der internationalen Originalfassung von World at War gab es übrigens einen Zombie-Modus, der genau wie der Arcade-Modus von Modern Warfare, in der deutschen Fassung fehlte. Darin musstet ihr euch in einem abgeschlossenen Areal gegen immer mehr Soldaten-Zombies erwehren, konntet nach und nach neue Waffen freischalten und Türen oder Fenster verbarrikadieren.

Im Test zu World at War schreibt Henry Ernst:

Mit World at War ist es den Entwicklern gelungen, ein atmosphärisches, spannendes und abwechslungsreiches Shooter-Abenteuer auf die Beine zu stellen. Wer dem Setting noch etwas abgewinnen kann, wird mit bombastischer Technik, spannenden Missionen und einem umfangreichen Mehrspielermodus bedient. Ein Modern Warfare im Zweiten Weltkrieg ist World at War zwar nicht geworden, Shooter-Fans werden trotzdem glücklich. » mehr

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