Fazit: Curse of the Dead Gods im Test: Ein Action-Highlight für alle Hades-Fans

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Der Unbekannte und die Tempel des Todes
Motivierender Fortschritt, auch für Nicht-Profis

2

Fazit

3

Wertung

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Curse of the Dead Gods hat es wahrlich nicht leicht, muss es sich doch mit einem Riesenhit wie Hades messen, der erst 2020 das Rogue-lite-Genre nicht nur auf ein neues Level gehievt, sondern auch Leute angesprochen hat, die mit dieser Art Spiel sonst nur wenig anfangen konnten. Zwar kommt das Actionspiel weder in Sachen Gameplay und erst recht nicht durch seine Erzählung an Hades heran, dennoch ist das Spiel von Indie-Entwickler Passtech Games zum Start ins Jahr eine richtig gute Alternative, die sowohl für Genreveteranen als auch Einsteiger geeignet ist.

Seid ihr also auf den Geschmack gekommen oder wollt einfach mehr von dieser Art Spiel, dann bietet Curse of the Dead Gods nicht nur ein sehr gutes, motivierendes Rogue-lite-Grundgerüst mit düsterem Darkest Dungeon-Look. Es bringt mit den Licht- und Fluch-Mechaniken, der permanenten Gefahr durch die Fallen und seinem auf Aktionspunkte ausgelegten Kampfsystem auch die nötige Frische und spielerische Tiefe mit.

Was mir durch die einjährige Early Access-Phase und die enge Bindung zur Community zudem Hoffnung macht, ist der mögliche stetige Ausbau des Spiels durch die Entwickler. Es würde mich sehr wundern, wenn wir nicht schon bald neue Tempel, Ausrüstung und vielleicht sogar Helden bekommen, die den Wiederspielwert weiter erhöhen und Curse of the Dead Gods zu einem noch besseren Spiel machen.