Trefft den nutzlosesten Dragon's Dogma 2-Vasallen ever: Spieler wird von Wölfen zerfleischt und Vasall heilt ihn - nur damit er direkt wieder zerfleischt werden kann

Die Magier-Vasallen sind in Dragon's Dogma 2 Gold wert, es sei denn, sie setzen nur auf Heilung, während uns ein Wolf in den Fängen hat.

Wölfe sind in DD2 nicht unbedingt stark, aber in der Masse nervig. Erst Recht, wenn sie sich an einen festbeißen. Wölfe sind in DD2 nicht unbedingt stark, aber in der Masse nervig. Erst Recht, wenn sie sich an einen festbeißen.

Das Vasallen-System in Dragon's Dogma 2 beschert uns bis zu drei treue Wegbegleiter*innen, die an unserer Seite kämpfen. Während wir uns ins Gefecht stürzen, sind vor allem Magier*innen mit ihren Heilfähigkeiten sehr hilfreich. Aber Heilung ist eben nicht alles, wie ein DD2-Spieler jetzt auf die harte Tour lernen musste. So gut sein Vasall auch auf Heilung ausgelegt war, hat sich das am Ende gerächt.

Heilversuche des Vasallen arten in grausames Gemetzel aus

Heilung ist gut, Heilung ist wichtig. Aber manchmal ist auch Angriff die beste Verteidigung. In Dragon's Dogma 2 zeigt sich das wunderbar am folgenden Beispiel, über das sich die Community prächtig amüsiert:

Der Streamer DansGaming war zusammen mit seinem Biestren-Vasallen Thad in den grünen Landen von Vermund unterwegs, als er auf ein Rudel Wölfe trifft. Während des Kampfes passierte es, dass einer der Wölfe Dans Charakter packte, mitschliff und im Griff wild attackierte.

Glücklicherweise eilte sein Magier-Vasall zur Hilfe, um ihn zu heilen, doch genau darin lag das Problem. Statt mit einem Angriff dazwischenzufunken, damit die Wölfe von seinem Meister ablassen, bissen die sich zu dritt an ihm fest und fügten Dans Erweckten immer wieder neuen Schaden zu.

Und Thad? Der versuchte fleißig weiter mit Heilsprüchen zu helfen, was aber nur dazu führte, dass sein Meister die brutale Tortur nur umso länger aushalten musste. Durch die immer fortlaufende Heilung konnten die Wölfe ihn nämlich munter weiter zerfleischen – einer immer währende Qual.

Irgendwann lösten sie den Griff dann aber doch, wie in seinem auf X (ehemals Twitter) hochgeladenen Clip zu sehen ist. Allerdings dauerte es nicht lange, da schnappten die Wölfe wieder zu und schliffen ihn erneut mit:

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Dass sich Dan hier mit seinem Charakter nicht einfach selbst befreit, liegt unter anderem daran, dass es keine Aktionstaste dafür gibt. In dem Fall sind wir auf unsere Vasallen angewiesen, die in der Regel aber auch angreifen, was das Problem irgendwann löst.

Schwierig wird es dann, wenn man mit nur einem Vasallen unterwegs ist, der dazu auch noch so stark auf Heilung ausgelegt ist, das er nicht im Traum daran denkt, anzugreifen. Magier*innen können nämlich über den Skill und die Persönlichkeit so stark auf Support ausgelegt sein, dass sie uns einfach nur um jeden Preis heilen wollen.

Was im Spiel durchaus brutal aussieht, sorgte bei Dan und der Community aber eher für Lacher. Es sind eben diese unerwarteten, wenn auch haarsträubenden Momente, die ein Spiel wie Dragon's Dogma 2 ausmachen. Dennoch weist er mit seinem Post darauf hin, dass wir lieber sicherstellen sollten, dass unser Vasall auch fähig ist, anzugreifen, falls es darauf ankommt.

Ob der brutale Teufelskreis übrigens in die nächste Runde ging und weiter anhält – was das Ende des Clip vermuten lässt – verriet Dan allerdings nicht. Er kommentierte es nur scherzhaft mit den Worten "Legenden zufolge wird er bis heute immer noch angegriffen".

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