Fazit: Fe im Test - Magischer Gesang mit schiefen Noten

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Fazit der Redaktion

Rae Grimm
@freakingmuse

Fe ist ein Fall von "zur falschen Zeit am falschen Ort". Vor ein paar Jahren hätte ich sicher von der atmosphärischen Mischung aus Action-Adventure und Plattformer geschwärmt, allerdings habe ich in den letzten Monaten und Jahren zu viele Spiele gespielt, die dieses Rezept schlicht besser auf den Schirm bringen.

Die Genre-Mischung muss sich mit Titeln wie Hob, Unravel, Ori and the Blind Forest oder gar Journey vergleichen lassen, zieht dabei aber immer den Kürzeren. Fe schafft es nie, dieselben emotionalen Töne wie seine Kollegen zu treffen und bietet auch spielerisch nicht genug Abwechslung und Substanz, um wirklich zu glänzen.

Das bedeutet nicht, dass Fe keine lohnenswerte Erfahrung ist. Das Action-Adventure bietet kurzweilige Unterhaltung und eine dichte, charmante Atmosphäre mit einem fantastischen Soundtrack. Außerdem lässt es uns eine putzige, Fuchs-artige Kreatur spielen, die neue Fähigkeiten erlernt, indem sie andere Tiere ansingt. Und welche anderen Spiele können das von sich behaupten?

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