Ihr kommt nach ’nem richtig langen Tag nach Hause. Der Kopf brummt, die Beine fühlen sich an wie zwei Betonklötze und irgendwo in euch drin schreit alles nur nach Couch. Eigentlich war ja mal wieder dieser Plan da: Laufschuhe schnüren, rausgehen, bisschen was für die Fitness tun.
Der Gedanke daran ist aber ungefähr so verlockend wie Steuererklärung im Hochsommer. In genau solchen Momenten wünscht man sich doch manchmal jemanden, der ehrlich zu einem sagt: „Heute lieber chillen“ oder „Du hast noch genug Power, beweg dich mal ein bisschen.“ Die Lösung dieses Problems hat sich Garmin zu herzen genommen und ein Brett auf den Markt gebracht: Die Garmin Venu 4.
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Beginnen wir mal mit dem Offensichtlichen: dem Aussehen. Ihr kennt doch sicherlich diese Uhren, die technisch top sind, aber aussehen wie ein kleines Raumschiff, das aus Versehen auf eurem Arm notgelandet ist. Diese Garmin dagegen setzt eher auf Eleganz, ohne dieses „Sportuhr-Schreien“.
Edelstahl-Gehäuse, je nach Modell 41 oder 45 mm, dazu das AMOLED-Display, das selbst bei Sonnenlicht so knallt, dass ihr euch fragt, warum andere Hersteller das nicht genauso hinbekommen. Ihr könnt sogar die Displayfarben anpassen, damit sie zu eurem Outfit passen. Und die Silikonarmbänder, 18 oder 22 mm, fühlen sich so angenehm an, dass ihr sie beim Schlafen einfach dranlasst, ohne dass es nervt. Apropos Schlafen: Der Akku hält euch bei normaler Nutzung bis zu zwölf Tage durch.
Der Garmin-Coach kennt euch besser als ein 0815-Plan
Garmin ist vorallem die Nummer eins Marke unter Sportlern und das aus einem einfachen Grund: dem zuverlässigen Coach am Handgelenk. Warum ist der so besonders? Nun, weil er euch nicht einfach irgendwelche starren Trainingsprogramme hinklatscht, die sich an „Durchschnittsmenschen“ richten, die es so in der Realität gar nicht gibt.
Der virtuelle Garmin Coach zieht eure Aktivitäts-, Erholungs- und Schlafdaten heran, bevor er euch überhaupt irgendwas vorschlägt. Der sagt nicht: „Lauf 5 km“, sondern eher: „Du hast schlecht geschlafen, heute machen wir’s mal ruhiger.“ Oder: „Du hast gestern gut performt? Dann heute ein bisschen Druck.“ Und das nicht nur fürs Laufen – auch fürs Radfahren, fürs Krafttraining, für Yoga, Cardio und alles, was dazwischen liegt. Die animierten Übungen auf der Uhr machen es euch zudem leicht, einfach mal loszulegen, ohne vorher YouTube zu durchforsten.
Gesundheit verstehen statt blind vertrauen
Diese Uhr versucht nicht, euch zu verbessern, indem sie euch stressig antreibt, sondern indem sie eure Gesundheit wirklich versteht. Der sogenannte „Health Status“ ist nicht einfach nur irgendein Trend-Indikator. Er achtet darauf, wie eure üblichen Werte normalerweise aussehen und meldet sich, wenn sich Dinge verändern – etwa, wenn euer Stresslevel ungewöhnlich hoch ist oder euer Körper sich von irgendwas erholt.
Dazu kommt die Schlafanalyse, die euch zeigt, wann eure perfekte Schlafenszeit ist, damit ihr nicht jede Nacht wie ein Jetlag-Zombie ins Büro wankt. Sogar eure alltäglichen Gewohnheiten könnt ihr gesundheitlich auswerten, was super hilfreich ist, wenn man manchmal denkt: „Warum bin ich eigentlich so platt?“
Smarte Features, die man wirklich nutzt
Manchmal haben Smartwatches zig Funktionen, von denen man vielleicht zwei braucht. Hier ist es schon eher so: Fast alles davon nutzt ihr tatsächlich. Ihr könnt mit der Uhr telefonieren, Nachrichten per Sprachassistenz beantworten, Musik speichern und abspielen, mit Garmin Pay bezahlen und ganz normal eure Mitteilungen bekommen. Ihr könnt auch mal ohne Handy losziehen und seid trotzdem erreichbar. Das macht vieles im Alltag einfach entspannter.
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