Fazit: Injustice: Götter unter uns im Test - Prügeln für die Gerechtigkeit

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Fazit der Redaktion

Antonia Seitz: Injustice macht nicht die gleichen Fehler wie Mortal Kombat vs. DC Universe. Zwar fühlt sich das Kampfsystem auch ein wenig eingeschränkt an, läuft aber in sich rund, und die spielbaren Charaktere sind gut ausbalanciert. Vor allem die umfangreiche Story, die hier und da mit ein paar Leckerbissen für Comic-Fans gespickt ist, begeistert mich. Weil das Superheldenszenario in sich so stimmig ist, fehlen mir weder Splatter-Effekte noch übertriebene Finisher. Die interaktiven Objekte in der Umgebung sind praktisch, auch wenn sie beim Spiel gegen Freunde oft zu dämlichem Rumgehüpfe nach dem Motto »Wer erreicht das schwebende Auto als erstes und jagt es in die Luft?« führen.

Kai Schmidt: Obwohl es naheliegend ist, Injustice als ein Mortal Kombat ohne Splatter und Finisher zu bezeichnen, wäre das unfair. Netherrealm Studios hat sich grundlegend mit den Comic-Helden beschäftigt und schafft es, jedem Charakter mit eigenen Fähigkeiten und Bewegungen gerecht zu werden. Der Storymodus unterhält prima, und die Kämpfe flutschen nach kurzer Einspielzeit richtig gut. Da verzeihe ich auch einige etwas staksige und undynamische Animationen der Superhelden.

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