Fazit: Kirby Air Riders im Test: Mehr Super Smash Bros. als Mario Kart - und damit genau das, was die Switch 2 braucht

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Fazit der Redaktion

Sebastian Zeitz

Es hätte für mich kaum besser kommen können. Als riesiger Fan des Originals, das ich am Anfang absolut gehasst habe, dann jedoch über die letzten 22 Jahre immer wieder auf Feiern mit Kumpels und meinen Brüdern erneut eingelegt habe, wurden meine Wünsche erhört. 

Kirby Air Riders bietet einen wirklich fantastischen Singleplayer-Modus, der mich selten in einem Rennspiel so sehr motiviert hat, direkt noch einen Durchlauf zu starten. Und mein geliebtes City Trial ist endlich zurück, mit Online-Anbindung, mehr Events, einer größeren Karte und vielem mehr.

Obwohl ich das Original komplett auswendig kenne, gibt es noch so viel Neues für mich zu entdecken und herauszufinden. Selbst nach über zwanzig Stunden bleibe ich motiviert an Kirby Air Riders dran, da ich immer noch nicht alle Funktionen für die Modi und alle Charaktere freigeschaltet habe.

Und ja, vielleicht ist die Steuerung der Fahrzeuge etwas unpräzise und chaotisch, aber gerade in diesem Chaos finde ich immer wieder unglaublich viel Spieltiefe. Die Entwickler haben wirklich alles in dieses Spiel gesteckt und gerade deshalb macht es mich umso trauriger, dass bereits angekündigt wurde, dass das Spiel keine weiteren Inhalte, DLCs und anderes erhalten wird. Denn Kirby Air Riders hätte es verdient, ein relevanter Service-Titel mit regelmäßigen Updates zu werden.

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