Fazit: Mafia im Test: Mit The Old Country kehrt die Gangster-Reihe zu alter Stärke zurück - doch ein dickes Fragezeichen bleibt

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Fazit der Redaktion

Annika Bavendiek
@annika.bsky.social

Als großer Fan der ersten beiden Mafia-Spiele und storygetriebener Games habe ich The Old Country herbeigesehnt. Dass ich 2023 erst selbst auf Sizilien war, verstärkte die Vorfreude noch einmal. 

Allerdings wurde ich vorweg nie richtig mit Enzo warm. Das hat sich nun glücklicherweise geändert, wenngleich Enzo für mich trotzdem nicht an Tommy Angelo aus dem Erstling herankommt. Und das meine ich nicht unbedingt negativ. 

Tommys Geschichte hat mich damals gepackt, da ist es also wenig verwunderlich, dass auch The Old Country mit sehr ähnlichen Zutaten meinen Nerv trifft. Ich schaue mir auch gerne immer wieder die gleiche Art von Filmen und Serien an und fühle mich dennoch gut unterhalten. So ist es auch mit The Old Country.

Dennoch hätte ich es gerne gesehen, dass sich Hanger 13 bei der Story mehr traut. Bei einem Spiel, das so viel Wert auf die Story legt, erwarte ich etwas mehr Abwechslung – die ich mit dem Messer als neues Gameplay-Element hingegen bekommen habe.

3 von 3


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