Mafia im Test: Mit The Old Country kehrt die Gangster-Reihe zu alter Stärke zurück - doch ein dickes Fragezeichen bleibt

Das neue Mafia führt uns zu den Ursprüngen des organisierten Verbrechens. Wir haben getestet, ob das Blut auf Sizilien dicker als Wasser ist.

Mafia: The Old Country im GamePro-Test. Mafia: The Old Country im GamePro-Test.

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Die ersten beiden Mafia-Spiele stehen für packende Dramen und unterhaltsame Gangster-Action. Mit Mafia 3 hatte Hanger 13 sich allerdings verzettelt, was vor allem am größeren Fokus auf die Open World lag. The Old Country soll es ab dem 08. August auf PS5, Xbox Series X/S und PC besser machen und wieder mehr Wert auf die Story legen.

Wir haben uns für den Test in der Familie Torrisi hochgearbeitet, um herauszufinden, wie gut Blutrache auf Sizilien funktioniert – vorerst allerdings nur auf dem PC. Die Konsolenversionen standen uns vorab nicht zur Verfügung, weshalb wir hier erst einmal die Technik ausklammern. Sobald wir auf PS5 und Xbox Series X/S reinspielen konnten, ergänzen wir diesen Test und fällen ein finales Urteil.

Ein altbekanntes, kinoreifes Mafia-Drama

Das neue Mafia will vor allem eines bieten: eine lineare, dramatische und filmisch inszenierte Gangster-Geschichte rund um Familie, Blutrache und Ehre. Und genau das liefert The Old Country ab. Allerdings erinnern die Ereignisse stark an die Story des ersten Mafia-Spiels, nur dass wir uns dieses Mal zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf Sizilien (Italien) – den Ursprung der Mafia – in einer Familie hocharbeiten, statt in einer Großstadt der 30er oder 40er Jahre direkt zwischen die Fronten eines Krieges zu geraten.

Genauer gesagt schlüpfen wir in die Rolle des geknechteten Minenarbeiters Enzo Favara, der alles für ein besseres Leben tun würde und nach einem Vorfall vom Familienoberhaupt und Verbrecherboss Don Torrisi aufgenommen wird. Damit startet Enzos Weg vom gering geschätzten Caruso (Handlanger) zum angesehenen Mafioso, der wenig überraschend in einem Krieg samt moralischen Dilemmata endet.

Video starten 2:07 Mafia: The Old Country zeigt im neuen Story-Trailer genau das, wofür wir Mafia lieben

Diese Geschichte ist emotional, unterhaltsam und mit tollen Charakteren versehen. Es kracht ordentlich, es gibt viele gut inszenierte Cutscenes und eine – wenn auch wenig überraschende – Charakterentwicklung. Immer wieder fühlten wir uns dabei aber auch an das erste Mafia-Spiel von 2002 erinnert, wodurch wir alle Twists erst recht drei Meilen gegen den Wind rochen. Solltet ihr das Original bzw. seine Definitive Edition nicht kennen, wird euch das aber nicht so stark auffallen.

Enzo kommt als neuer Protagonist nicht an die Klasse eines Tommy Angelo heran. Seine Motivation ist nachvollziehbar, es dauert jedoch etwas, bis wir richtig mit ihm mitfühlen. Uns ist er so nicht auf die gleiche Art und Weise ans Herz gewachsen, wie Tommy Angelo im Erstling.

Bei den Nebencharakteren fiel es uns leichter, sie sofort zu lieben oder zu hassen. Während wir etwa Luca, die rechte Hand des Don, sofort ins Herz geschlossen haben, weil er ein liebevoller Mentor und Vater ist, war Tino uns direkt ein Dorn im Auge, da er Enzo ständig herabwürdigend behandelt. Sie erfüllen mit dieser klaren Charakterzeichnung genau ihren Zweck, um uns emotional zu binden. Auch die gute deutsche Vertonung trägt ihren Teil dazu bei.

Don Torrisi nimmt Enzo zwar auf, fordert aber auch Loyalität. Don Torrisi nimmt Enzo zwar auf, fordert aber auch Loyalität.

Zudem hätten wir uns gewünscht, dass die Story ein klein wenig schneller in Fahrt kommt. Die ersten Stunden begleiten wir Enzo nämlich eher bei alltäglichen Aufträgen. So lernen wir ihn und das Geschäft besser kennen, was gut ist, um eine Bindung aufzubauen. Da sich die Lage aber erst später richtig zuspitzt, fühlten sich die ersten Spielstunden wie ein zu lang geratener Prolog an. Wir haben uns daher das ein oder andere Mal gefragt, wann der typische Mafia-Zwist losgeht und uns von einem spielerischen Highlight ins Nächste wirft.

Und trotzdem: Die Story von The Old Country hat uns knapp 17 Stunden gut unterhalten. Mafia-Fans bekommen hier genau das, was sie erwarten.

Pseudo-Open World ohne viel Schnickschnack

Im Gegensatz zu Mafia 3 verrennt sich The Old Country nicht mit seiner Spielwelt. Der Begriff “Open World” ist zwar richtig, aber trotzdem nicht klassisch zu verstehen. Es gibt sie, aber sie dient vor allem als Kulisse, während wir von einer Mission zur nächsten fahren – also ähnlich wie in Mafia 1.

Wenn wir nicht im separaten Erkundungsmodus spielen oder es darauf anlegen, fahren bzw. reiten wir für Missionen schlicht von A nach B. Wegweiser am Straßenrand ersetzen übrigens gekonnt ein immersiv brechendes Navi oder Minimap. Hier sei direkt erwähnt, dass die Pferde sich besser steuern lassen, als die Autos, allerdings passt die schwammige Fahrweise auch gut zu den alten Karren.

Sizilien ist ein sonniges Setting, das Fernweh hervorruft. Sizilien ist ein sonniges Setting, das Fernweh hervorruft.

Auf dem Weg können wir dann auch anhalten, um weiter zu Fuß nach Sammelobjekten zu suchen (dazu gleich mehr). Haben wir aber keine Lust, durch die hübsche Welt zu streifen, können wir die Fahrt bzw. den Ritt auch einfach per Knopfdruck überspringen. Die anfänglichen Dialoge solltet ihr aber mitnehmen, da sie gut erzählt sind und interessanten Kontext liefern.

Nebenmissionen, die einen womöglich zu sehr ablenken, gibt es übrigens keine, was den Fokus angenehm klar auf der Story hält.

Die Welt ist also keine Sandbox, die uns viel bietet. Das wird auch durch die “Kehre zurück”-Anzeige mit Timer deutlich, die uns in Missionen gerne mal viel zu schnell auftaucht, um uns auf den Hauptpfaden zu halten. In einer Mission hatten wir deshalb etwa nicht die maximale Freiheit, um ein Anwesen zu umkreisen und einen Eingang zu finden.

Für routinierte Open World-Spieler*innen (wie mich) kann das anfangs ungewohnt sein, da die Sammelobjekte und die offene Struktur der Welt den Anschein erwecken, dass wir uns immer freier bewegen können. Das Gute daran ist aber, dass wir in der Welt um uns herum nichts Wichtiges verpassen können.

Sammler können sich austoben, aber es bringt nicht viel

Wir können Mafia: The Old Country also sehr strikt durchspielen und die Sammelobjekte, die sogar beim Heranzoomen auf der Map angezeigt werden, getrost ignorieren. Zwar liefern die Dinari (Währung) oder Hintergrundinformationen, wir hatten in unserem Durchgang aber nie das Gefühl, davon abhängig zu sein.

Ein Beispiel: Sammeln wir Trinacria (Symbole mit einer Medusa und drei Beinen), können wir sie in Pasquales Laden verkaufen. Die erhaltenen Dinari können wir wiederum für Outfits, Waffen, Pferde und Autos ausgeben. Da Outfits rein kosmetisch sind, wir mit Standard-Pferden oder -Autos stets schnell genug waren und im Gefecht ohnehin immer wieder die Waffen der Feinde gemopst haben, war es am Ende nicht der Rede wert, alles einzusammeln sowie Tresoren und Truhen zu plündern.

Unser verdientes Geld (Dinari) können wir beispielsweise in neue Oldtimer investieren. Unser verdientes Geld (Dinari) können wir beispielsweise in neue Oldtimer investieren.

Enzos Rosenkranz auszubauen motiviert da schon etwas mehr. Dahinter steckt ein einfaches Perk-System, durch das wir mehr Medaillons und Perlen (Amulette) auswählen können, die uns verschiedene Boni geben (z.B. bessere Haltbarkeit der Klinge oder leiser schleichen). Die Amulette schalten wir mit der Zeit durch das Sammeln von San Celeste-Statuen frei.

Der Rosenkranz gewährt uns ein paar Boni, die mal mehr und mal weniger spürbar sind. Der Rosenkranz gewährt uns ein paar Boni, die mal mehr und mal weniger spürbar sind.

Wie stark sich das spielerisch auswirkt, hängt vom jeweiligen Effekt und dem Schwierigkeitsgrad ab. Übermächtige Vorteile solltet ihr hier aber nicht erwarten. Ihr braucht also nicht krampfhaft nach den Statuen suchen. Wir sind ohnehin gut mit den klargekommen, die uns eher beiläufig untergekommen sind.

Einerseits fühlt sich das alles etwas unnötig an, andererseits bleibt auch hier der Fokus klar auf der Story. Wir spielen immerhin ein narratives Action-Adventure und kein Rollenspiel.

Barrierefreiheit

Mafia: The Old Country bietet drei Schwierigkeitsgrade: Leicht, Mittel, Schwer, sowie eine überschaubare Auswahl an Accessibility-Optionen. 

Neben der Möglichkeit, die Untertitel zu individualisieren und die HUD-Größe anzupassen, gibt es einen Farbenblindheit-Modus für das User Interface.

Außerdem können wir den Kampf vereinfachen, indem Quick-Time-Events beim Messerkampf oder Würgen automatisch erfolgreich ablaufen. Selbst beim manuellen auf die Taste hämmern war es für uns manchmal eine knappe Kiste, weshalb diese Einstellung eine hilfreiche Ergänzung ist.

Auch die Zielempfindlichkeit lässt sich zum Beispiel durch Verlangsamung genauer einstellen, wodurch wir die Schusswechsel schwerer oder leichter machen können.

Messerkampf bringt frischen Wind in die Reihe

Wie es sich für ein Mafia-Spiel gehört, werden abgesägte Schrotflinten oder Repetiergewehre großzügig herausgekramt, mit denen wir dann rivalisierenden Mafiosi aus der Deckung heraus auf die Pelle rücken. In The Old Country spielt aber auch das neue Messer eine große Rolle.

Wir können aus drei Messertypen wählen, die jeweils eine besondere Eigenschaft haben:

  • Scannaturi - ermöglicht das leise Töten eines Gegners durch einen gezielten Wurf
  • Rasolu - ermöglicht einen direkten Nahkampf-Kill
  • Stiletto - hat eine erhöhte Haltbarkeit und muss daher weniger geschärft werden

Auch das Messer können wir aufwerten, indem wir ein besseres Exemplar kaufen. Auch das Messer können wir aufwerten, indem wir ein besseres Exemplar kaufen.

Je nachdem, wie wir vorgehen wollen, können wir außerhalb einer Mission am Waffenschrank das Messer wechseln, um uns den entsprechenden Vorteil zu verschaffen. Dabei geht es aber mehr darum, unseren bevorzugten Spielstil anzupassen, statt sich gezielt auf eine Mission vorzubereiten. Meist wissen wir gar nicht, was uns erwartet und am Ende des Tages macht es keinen allzu großen Unterschied, da wir kleine Kisten oder Türen ohnehin mit jedem Messer öffnen können, sofern es denn nicht stumpf ist. Es geht also eher darum, das Messer zu wählen, das uns am meisten zusagt.

Jedes Messer besitzt eine Ladung, die durch Wetzsteine erst wieder aufgefüllt werden muss, die wir wiederum in der Welt oder beim Plündern von Gegnern finden. Das macht das Messer zu einer Ressource, die wir bedachter einsetzen müssen. Da Wetzsteine nicht an Bäumen wachsen, aber auch kein rares Gut sind, fühlt sich das gut dosiert an.

Das Messer ist aber auch ein wichtiger Teil der Story und Inszenierung. Im alten Sizilien galten Messer nicht nur als Werkzeuge oder Waffen, sondern waren ein wichtiges, kulturelles Symbol. Männer zückten die Klinge, um in Duellen ihre Ehre zu verteidigen. Entsprechend nimmt ein extra “Minispiel”, in dem wir rein mit dem Messer Bosskämpfe bestreiten, eine wichtige Rolle ein. Das zieht einen tiefer ins sizilianische Setting hinein.

In einer kleinen “Arena” stellen wir uns mit dem Messer Angesicht zu Angesicht einem einzelnen Bossgegner. Dabei können wir uns frei bewegen und drei Arten von Angriffen starten. Es gilt aber auch Paraden und Ausweichmanöver gut zu timen. Gelegentlich kann es passieren, dass wir schnell auf eine Taste hämmern müssen, um nach einem Gerangel Gesundheit zurückzugewinnen. Während des ganzen Duells über gibt es zudem einen verbalen Schlagabtausch, was den Kampf noch einmal atmosphärisch aufwertet.

Im Übungskampf mit Luca und eingesteckter Klinge geht es noch recht entspannt zu. Im Übungskampf mit Luca und eingesteckter Klinge geht es noch recht entspannt zu.

Im Gegensatz zu den Feuergefechten sind die Messerduelle zwar fordernd, bleiben dabei aber durchweg fair. Wild auf den Gegner einstechen funktioniert nicht, hier ist mehr Geduld und Taktik gefragt. Wir werden also nachvollziehbar belohnt oder bestraft.

Als neues Spielelement, das angenehm herausfordert und zur Glaubwürdigkeit des Settings beiträgt, bringt das Messer eine spielerische Abwechslung ins sonst so typische Mafia-Gameplay.

Seichte KI-Schießbude und Stealth-Einlagen

The Old Country ist ein typischer Deckungs-Shooter, der uns immer zwei Schusswaffen an die Hand gibt. Wir schleichen aber auch viel – manchmal ist es sogar eine Missionsvoraussetzung.

Die Schusswechsel spielen sich kurzweilig. Die Schusswechsel spielen sich kurzweilig.

Wollen wir nicht nur von Deckung zu Deckung huschen, da sich das manchmal etwas fummelig spielt, hilft uns nicht nur das Messer, wir strecken Gegner auch mit bloßen Händen nieder, indem wir bei einem Quick-Time-Event die Oberhand behalten müssen.

Schaffen wir es nicht, die Leiste durch ständiges Drücken der Taste zu füllen, erledigt der Gegner uns statt wir ihn. Wir können aber auch mit dem Messer kurzen Prozess machen. Schaffen wir es nicht, die Leiste durch ständiges Drücken der Taste zu füllen, erledigt der Gegner uns statt wir ihn. Wir können aber auch mit dem Messer kurzen Prozess machen.

Mit Münzen und Flaschen lassen sich Feinde, die wir auch ganz einfach mithilfe einer Instinkt-Funktion überall orten können, ohne große Probleme in die gewünschte stille Ecke locken und im Anschluss schön Hitman-like in einer Kiste entsorgen. Gefühlt ist dieser Schritt allerdings recht unnötig, da selten eine Leiche entdeckt wird.

Dass die KI in The Old Country eher rudimentär ist, wird besonders deutlich, wenn wir im offenen Gefecht Schutz hinter einer Kiste suchen. Während wir Feinden mit Handfeuerwaffen, Langwaffen oder Granaten zusetzen, kommt es gerne vor, dass sie ungeschützt nachladen oder auf uns zu rennen.

Dadurch setzen sie uns zwar unter Druck, aber in der Regel machen die Gegner es uns so viel leichter, sie zu erwischen – gerne auch mit dem Messer, wenn sie uns dann doch zu nahe kommen. Dieser schnelle Wechsel von Feuerwaffen auf den Nahkampf spielt sich aber manchmal etwas holprig.

Die KI rennt gerne auf uns zu, statt sich gekonnt Deckung zu suchen. Die KI rennt gerne auf uns zu, statt sich gekonnt Deckung zu suchen.

Wie gut ihr zielt, hängt mit davon ab, wie ihr die Zielhilfe eingestellt habt. Erwartet aber keine High-End-Präzisionsgewehre, immerhin schießen wir mit alten Blechbüchsen. Ein gezielter Kopfschuss ist trotzdem sinnvoller. Nach wenigen Schüssen kippen unsere Widersacher aber ohnehin um, es bedarf also keiner großen Taktik, sondern einfach nur Deckung und ausreichend Munition – die euch aber selbst auf der mittleren Schwierigkeitsstufe nicht so schnell ausgeht.

Im Wechsel mit Cutscenes, Verfolgungsjagden und Erkundungen spielen sich die Schleich- und Schusspassagen trotz geringer Herausforderung schön kurzweilig. Sie bringen die nötige Abwechslung und Action in das sonst auf seine Atmosphäre und Geschichte fokussierte Adventure. Auf dem Level eines Uncharted 4, in dem der Loop zwischen Schleichen, Nahkampf und Schusswechsel sehr smooth von der Hand geht, ist Mafia: The Old Country aber nicht.

Natürlich dürfen auch actionreiche Verfolgungsjagten nicht fehlen. Natürlich dürfen auch actionreiche Verfolgungsjagten nicht fehlen.

Ist Mafia: The Old Country ein Angebot, das man nicht ablehnen kann?

Wer auf storygetriebene Third-Person-Action-Adventures und klassische Gangster-Dramen steht, ist mit The Old Country gut beraten. Denn Hanger 13 knüpft mit dem neuen Teil wieder an die Stärken der ersten beiden Mafia-Spiele an. Solltet ihr dagegen tiefgreifendes und herausforderndes Gameplay sowie eine Open World-Sandbox erwarten, schaut euch lieber anderweitig um. Die Stärke von The Old Country liegt klar in der Story, Atmosphäre und Inszenierung.

Fans von Mafia 1 und Mafia 2 können daher bedenkenlos zugreifen und dürfen sich sogar über die eine oder andere Referenz freuen. San Celeste, ein zentraler Ort im Spiel, war beispielsweise schon ein Schauplatz in Mafia 2. Aber auch bei Charakteren dürft ihr die Augen aufhalten.

Um sicher zu gehen, solltet ihr allerdings unsere technische Bewertung mit anschließender finaler Wertung abwarten, nachdem wir auch in die Konsolenversionen reinspielen konnte. Interessiert euch ohnehin mehr die PC-Version, schaut doch mit GS Plus in den Test unserer GameStar-Kolleg*innen rein:

Auf den nächsten beiden Seiten findet ihr unsere Test-Wertung sowie das redaktionelle Fazit.

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