Fazit: My Time at Portia im Test - Harvest Moon in der Postapokalypse

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Fazit der Redaktion

Elena Schulz
@Ellie_Libelle

My Time at Portia macht einfach gute Laune. Alles ist niedlich und bunt, und es gibt immer etwas zu tun. Jeden Tag stehe ich im Spiel auf, suche mir eine Blaupause aus, schmeiße meine Maschinen an, sammle Material, kümmere mich um meine drei Hühner (Tick, Trick und Track!) und nehme Aufträge in der Stadt an oder verbringe den restlichen Tag in den düsteren Höhlen auf Entdeckungstour.

Weil nichts davon wirklich schwer ist, aber es immer etwas anderes zu tun gibt, entsteht so ein angenehmer, fast schon meditativer Spielfluss. Portia ist damit genau richtig für ein paar gemütliche Abendstunden, in denen man zocken will, aber einfach keinen Nerv für starke Bosse oder knifflige Rätsel mehr hat. Oder man will einfach zwischendurch in der U-Bahn schnell eine Runde spielen.

Damit ist Portia auch genau das richtige Spiel, wenn man zockfremde Partner oder die eigenen Kinder mit einbeziehen will. Hat man zusammen bereits unzählige Stunden in Minecraft, Harvest Moon oder Stardew Valley verbracht und langweilt sich dort mittlerweile, könnte Portia die ideale Alternative für gemeinsame Spielstunden sein.

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