One Piece-Fan baut sich einen neuen PC zusammen und der ist ein absoluter Traum für alle Gaming-Piraten

Erinnert ihr euch noch an die alten Computer? Ein kreativer Bastler hat das Gehäuse in ein One Piece-Kunstwerk verwandelt. Wie beeindruckend, erfahrt ihr hier!

Dieser PC macht nicht nur Ruffy glücklich. Dieser PC macht nicht nur Ruffy glücklich.

Wisst ihr noch, wie Computer vor einigen Jahren aussahen? Die Technik kam meist in schnöden, beigefarbenen Gehäusen und das hübscheste waren häufig die an der Front gefestigten, bunten Produktaufkleber, die verrieten, welche Komponenten verbaut waren.

Heute ist das zum Glück anders und es gibt nicht nur eine große Auswahl fertiger Gehäuse, sondern auch viel mehr Möglichkeiten, um die "große Box" nach unserem Gusto anzupassen. Ein One Piece-Fan hat das jetzt eindrucksvoll bewiesen und wir sind uns sicher - dieses Design begeistert auch alle sieben Samurai der Meere.

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"Dieser PC sieht unglaublich toll aus."

Wahrscheinlich haben viele von euch schon PCs gesehen, in denen in jeder kleinen Ecke bunte LEDs leuchten. Ob Grafikkarte, RAM-Riegel oder Lüfter - mittlerweile bekommen wir alle möglichen Komponenten auch mit RGB-Beleuchtung.

In den letzten Jahren hat sich aber auch ein Trend durchgesetzt, in dem anpassbare kleine Bildschirme im und am Gehäuse untergebracht werden. Die lassen sich dann per passender Software bespielen, wodurch wir ganz neue Möglichkeiten bei der Gestaltung erhalten.

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Im oben verlinkten Beispiel zeigt Bastler*in Blusupernatural, wie das im Falle von One Piece aussehen kann. Auf der CPU sitzt so ein über Eck lachender Ruffy, außen am Gehäuse befindet sich ein großes Touchpad, das ebenfalls im passenden Look erstrahlt.

Zudem wurden die Lüfter noch mit One Piece Details aufgehübscht und eine umfangreiche Beleuchtung darf natürlich auch nicht fehlen. Das Endergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen, wie wir finden, und auch wenn einige Kommentatoren unter dem Beitrag deutlich machen, wie unnötig sie ein solch ausuferndes Design finden, gibt es jede Menge Lob.

Ein Design dieser Art lässt sich zwar relativ leicht zu Hause nachbauen, dafür müssen wir aber ordentlich in die Tasche greifen. Allein das Gehäuse samt Touchscreen kostet uns dabei rund 400 Euro. Für die Wasserkühlung samt Panorama-Display werden weitere 300 Euro fällig.

Was sagt ihr zum Build? Hättet ihr etwas Ähnliches auch gern zu Hause, oder würde euch das beim Zocken und Arbeiten viel zu sehr ablenken? Habt ihr euren PC schon etwas aufgehübscht? Schreibt es uns gern in die Kommentare!

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