Der One Piece-Anime bewegt sich schnurstracks auf den Höhepunkt des Egghead-Arcs zu. Während auf dem Forschungsstützpunkt von Dr. Vegapunk zahlreiche Kämpfe ausbrechen und Geheimnisse der Welt enthüllt werden, hat die Community eine andere Szene ins Auge gefasst, die für eine kuriose Diskrepanz sorgt.
Spoilerwarnung: Im folgenden Artikel geht es um die One Piece-Folge 1.147, die am 26. Oktober 2025 unter dem Titel "Eine schockierende Schlussfolgerung. Vegapunks große Vorhersage" erschien. Ihr könnt den Anime wie gewohnt beim Streaming-Portal Crunchyroll verfolgen.
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Leuchtende Displays, Tastaturen - und eine Feder
Setzen wir die Szene: In One Piece-Episode 1.163 geht die globale Übertragung von Dr. Vegapunks großer Botschaft an alle Bewohner der Welt weiter, die ein erschütterndes Geheimnis der sieben Meere enthalten soll.
Natürlich halten angesichts dieser Tragweite alle Zuhörer gebannt den Atem an - auch die Marine, die Auftrag der Weltregierung potenziell unerwünschte Wahrheiten aufhalten soll, ist bereit, um die Inhalte abzuhören.
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In einer kurz gezeigten Szene der Folge sehen wir auch, wie die Marine das bewerkstelligen will: In einem Kontrollraum finden sich zahlreiche Bildschirme oberhalb eines äußerst modern wirkenden Cockpits. Der Soldat selbst hält jedoch die vergleichsweise altertümliche Feder und Tusche zum Mitschreiben bereit.
Für Fans der Serie ist das beinahe paradox: Auf der höchst fortschrittlichen Egghead-Insel, auf der Science-Fiction-Elemente wie Cyborgs en masse umherschwirren, nutzen Teile der Welt noch analoge Schreibwerkzeuge.
Manche Reaktionen gefällt diese Diskrepanz allerdings und geben eine potenzielle Begründung gleich mit dazu: "infinitescratch" meint etwa, dass die Weltregierung der One Piece-Bevölkerung gerade genug Technik zur Zufriedenstellung erlaubt - das "High-Tech-Zeug" aber unter eigener Kontrolle behält.
Wie seht ihr den unterschiedlichen Fortschritt in der One Piece-Welt?
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