Fazit: Panzer Dragoon für Switch im Test: Ein drachenstarkes Remake?

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn
@Berserkerkitten

Auch wenn ein paar Puristen meckern, weil sie den Look von Panzer Dragoon Remake zu farbenfroh oder die Ruinen im ersten Level zu stark verändert finden, fühlte ich mich von Anfang an wie zu Hause. Tatsächlich hatte ich das Original seit den späten 90ern nicht mehr angerührt, aber hier war ich vom ersten Augenblick an voll in meiner Materie, hatte alles wieder parat: Die Kamera-Rotation, die gewaltigen Bosskämpfe, alle Ausweichmanöver, wenn ab dem vierten Level plötzlich rapide der Schwierigkeitsgrad anzieht. Grade so, als wäre ich niemals fortgewesen.

Das Spielgefühl von damals wird im Remake exzellent eingefangen! Sechs kurze Level später war ich aber schon im großen Showdown mit dem schwarzen Drachen, dann war das Spiel vorbei - nach knapp einer Stunde. Neueinsteiger und eingerostete Fans brauchen aber womöglich die eine oder andere Stunde länger. Ich bereue meinen Kauf nicht und habe das Spiel sehr gerne in meiner Switch-Bibliothek, freue mich jetzt aber auch unbändig auf den (noch viel besseren) Nachfolger, der ebenfalls ein Remake erhalten soll.

Allein die Soundeffekte brauchen auch nach dem ersten großen Update noch etwas Fein-Tuning. Mit dem überarbeiteten Soundtrack kann ich auch nicht viel anfangen, aber die fantastische Originalmucke lässt sich ja zum Glück über das Optionsmenü aktivieren.

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