Die PS5 musste bei ihrer Enthüllung ganz schön viel Kritik für das Design einstecken. Das Aussehen der Konsole trifft nicht jedermanns Geschmack. Allerdings wurden auch die PS3 und PS4 damals kritisiert. Konsolen so zu gestalten, dass sie jedem gefallen, scheint schlicht unmöglich zu sein.
Entwickler bekommen ein spezielles Modell: Allerdings können Spieler eigentlich froh sein, dass sie nicht das Design der DevKit-Konsolen erhalten haben. Sony verschickt lange vor dem Launch einer neuen Konsolengeneration sogenannte Developer-Kits an Entwicklerstudios. Die Teams sollen sich mit den neuen Geräten vertraut machen und benötigen sie natürlich auch, um erste Spiele zu entwickeln. Klar, dass zu dieser Zeit das finale Design der Geräte noch nicht feststeht.
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Von schlichter Zweckmäßigkeit zum Design
Ein DevKit muss nicht schön aussehen: DevKits sehen daher ganz anders aus als die Konsolen, die dann in den Handel kommen. Das DevKit der PS5 beispielsweise besitzt an der Oberseite eine Einsparung, um dann für eine gute Belüftung zu sorgen, wenn die Entwicklerstudios mehrere Konsolen übereinander stapeln müssen.
Das Design der Developer Kits ist meist sehr schlicht und zweckmäßig. Es wird einfach nicht auf das Aussehen geachtet, weil das nicht nötig ist. Die Konsolen sollen nicht schick in einem Wohnzimmer aussehen, die stehen vermutlich auf Tischen mitten im Entwicklerstudio, umgeben von weiteren Konsolen und anderen technischen Geräten.
Nun mag man das Design der finalen Modelle der PS3, PS4 und PS5 nicht so gut finden, das ist natürlich Geschmackssache. Aber besser als die DevKits sehen die Konsolen schon aus.
Eine Übersicht aller PlayStation-Devkits, von PS1 bis PS5, findet ihr übrigens in einem separaten GamePro-Artikel.
Was meint ihr zum Vergleich zwischen DevKit und finaler Konsole? Was gefällt euch besser?
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