Beim ersten Blick von diesem Gadget denkt man wirklich, jemand hätte ein neues Katzenspielzeug oder ein Mini-Pokémon gekauft. Aber das Gerät ist wesentlich mehr als eine süße rollende Kugel. Dahinter steckt eine richtig ernst gemeinte, mobile Überwachungskamera, die euch zeigt, was zu Hause so los ist– egal ob ihr vierbeinige Chaoten habt oder einfach nur sicherstellen wollt, dass nicht plötzlich jemand im Wohnzimmer steht, der da nicht hingehört.
Hier geht es zum kleinen Enabot EBO Air 2 Plus zum Hammerpreis!Niedlich wie ein Haustier – gedacht aber als Kamera
Auf den ersten Blick wirkt der Ebo Air 2 Plus wie ein Spielzeug, aber eigentlich ist er eine vollwertige Indoor-Kamera, die technisch deutlich mehr liefert als so ein Wuselroboter normalerweise müsste. Die ersten Enabot-Modelle waren eher Unterhaltung für Haustiere, aber auch heute flippen Hunde und Katzen komplett aus (im positiven Sinne), wenn der Kleine durch die Wohnung tänzelt.
Aber das neue Modell ist zusätzlich eine Überwachungskamera, ein mobiles Kommunikationsgerät und sogar ein KI-Gesprächspartner. Der Roboter wiegt dabei rund 570 Gramm, ist ungefähr so groß wie ’ne Grapefruit und kann sich richtig gut verstecken. Unter Möbeln ab 11 Zentimetern Höhe verschwindet er einfach. Vorne hat er zwei runde Displays, die wie Augen wirken und super viele Mimiken zeigen können. Dazwischen sitzt die 3K-Kamera, quasi seine Nase, und darunter dann ein „Mund“ mit Sensoren.
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Robust, stabil und erstaunlich clever gebaut
Auch wenn er aussieht wie ein Kuscheltier auf Rädern, steckt im Ebo Air 2 Plus viel robuste Technik. Plastik, ja – aber hochwertig verarbeitet. Er verträgt ohne Probleme eine Katzenpfote im Gesicht oder wenn ein Hund ihn neugierig anstupst. Selbst wenn er mal umkippt, richtet er sich dank der Kugelform direkt wieder auf. Das erinnert ein bisschen an diese Stehaufmännchen aus der Kindheit.
Fortbewegen tut er sich über Gummiketten und zwei große Räder – nicht geländegängig, aber für glatte Böden und normalen Teppich absolut top. Kleinere Schwellen bis 10 Millimeter schafft er auch. Bis heute ist mir der kleine Robi noch nie irgendwo hängen geblieben.
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Fernsteuerung & Kamera
Dank WLAN (2,4 und 5 GHz) könnt ihr den Ebo Air 2 Plus aus der Ferne steuern. Ihr seid im Büro, im Urlaub oder einfach nur auf der Couch und könnt live durch die Wohnung fahren. Gerade jetzt sitze ich in unserem Münchner Office und beobachte dank meines Handys meinen kleinen Cody. Nicht nur, um zu sehen, ob er wieder den Wäscheständer umgelegt hat. Sondern auch, weil ihr wirklich wie mit einer klassischen Sicherheitskamera nach dem Rechten schauen könnt.
Die 3K-Kamera liefert grundsätzlich sehr scharfe Aufnahmen. Aber 3K ist eher was für Fotos oder wenn der Bot still steht. Für Live-Steuerung ist SD oder HD besser, weil die Verzögerung dann nicht so absurd groß wird. Der Nachtmodus mit Infrarot funktioniert überraschend gut. Bewegungserkennung, Haustiererkennung, Warnmeldungen aufs Smartphone ist auch dabei.
Der Ebo speichert die Clips direkt auf der mitgelieferten 32-GB-Karte. Optional könnt ihr auch größere Karten nutzen oder die Cloud – wobei man da fairerweise sagen muss, dass Oracle der Dienstleister ist. Muss man mögen, muss man aber nicht.
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Autopilot ist auch vorhanden
Ihr könnt dem Roboter sogar beibringen, selbstständig Patrouillen zu fahren. Dafür müsst ihr ihn einmal manuell herumfahren und die Route speichern. Danach fährt er diese Strecke selbst ab und erkennt Hindernisse meist zuverlässig, solange genug Licht da ist. Bei schlechtem Licht wird’s holprig, aber wie oben schon erwähnt - selbst bei schlechtem Licht hat er immer seinen Weg gefunden, auch wenn es etwas länger gedauert hat. Mir ist er noch nie hängen geblieben.
Richtig autonom ist das nicht. Jeder Saugroboter kann heute selbstständig Karten erstellen – der Ebo leider noch nicht. Aber für eine Überwachungskamera auf Rädern reicht’s im Alltag völlig aus.
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Warum Augen für Roboter so verdammt wichtig sind
Die Augen am Robi sind nicht nur Deko. Die geben dem Gerät Persönlichkeit, und das ist wichtiger, als man denkt. Menschen sind von Natur aus so gestrickt, dass sie Maschinen automatisch menschliche Eigenschaften andichten, sobald es ein Gesicht gibt, das zurückschaut. Das nennt man Anthropomorphismus und es sorgt dafür, dass wir uns eher darauf einlassen, mit einem Roboter zu interagieren.
Wenn euch der Ebo Air 2 Plus anschaut, zwinkert oder euch folgt, entsteht das Gefühl, dass er eure Aktionen versteht oder zumindest darauf reagiert. Blickkontakt signalisiert Interesse, Aufmerksamkeit, manchmal sogar „Sympathie“. Und genau das macht Geräte wie diesen Roboter für viele erst akzeptabel. Eine Kamera, die euch einfach stumm anstarrt? Unheimlich. Ein kleiner Kugelbot, der zwinkert? Irgendwie süß. Ihr wisst selbst, wie's ist.
In der App könnt ihr sogar einstellen, welchen Stil die Augen haben dürfen: Elf, Haustier, Anime – oder wenn das alles zu viel Emotion ist, könnt ihr die Augen durch Uhrzeit, Datum oder sogar eigene Fotos ersetzen.
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