Dieses Comeback kann sich sehen lassen. Die Rückkehr von SEGA-Legende Joe Musashi ist geglückt und kommt nicht nur bei uns, sondern auch den Kolleginnen und Kollegen anderer Gaming-Outlets gut an.
Hier verraten wir euch, welche Metascores der 2D-Platformer Shinobi: Art of Vengeance erreicht und welche Elemente des Spiels für Lob und Kritik sorgen.
Shinobi: Art of Vengeance auf Metacritic & OpenCritic
- Durchschnittliche Wertung auf Metacritic: 87 (bei 37 Kritiken)*
- Durchschnittliche Wertung auf OpenCritic: 88 (bei 53 Kritiken)*
* Stand: 25.08.2025 um 17:00 Uhr
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SHINOBI: Art of Vengeance zeigt im Combat-Trailer, was SEGA-Legende Joe Musashi im neuen Teil auf dem Kasten hat
Zum Vergleich: Der letzte Serienableger mit dem simplen Titel Shinobi schaffte es 2011 gerade einmal auf 69 Punkte im Metacritic- und 7.3 Punkte im User-Score. Publisher SEGA und Studio Lizardcube dürften sich also ziemlich über die bisherigen Bewertungen freuen.
Wertungen der internationalen Presse
Magazin | Wertung |
---|---|
Game Informer | 93 |
Push Square | 90 |
Games.ch | 90 |
GamingBolt | 90 |
GamingTrend | 90 |
Forbes | 90 |
Destructoid | 85 |
Eurogamer Deutschland | 80 |
IGN | 80 |
Jeuxvideo | 80 |
Hardcore Gamer | 80 |
IGN Deutschland | 70 |
Game Rant | 70 |
ComicBook | 70 |
Wie hat GamePro das Spiel bewertet? Wir haben dem Spiel eine Wertung von 89 gegeben und loben vor allem das tolle Gameplay und den fantastischen Artstyle. Alles Weitere findet ihr im unten verlinkten Test.
Das sagen die Kritiken über Shinobi: Art of Vengeance
Quasi ohne Ausnahme wird das Artdesign, die tolle handgezeichnete Grafik und die flüssigen Animationen gelobt. Auch das Kampfsystem sorgt in den meisten Fällen für Begeisterung. Brian Shea von Game Informer geht sogar so weit und schreibt:
Shinobi: Art of Vengeance sollte als Blaupause dafür dienen, Retro-Erlebnisse einer nicht mehr existierenden Franchise zu liefern und dabei dennoch moderne Technologie und Spieldesign-Konventionen zu nutzen.
Benjamin Schädig von Eurogamer Deutschland ist ebenfalls sehr angetan, auch wenn er findet, dass das Spiel seine Klasse nicht über die gesamte Spielzeit halten kann. Dazu schreibt er im Fazit unter seinem Test:
Shinobi: Art of Vengeance fühlt sich fantastisch an, lässt mich taktisch vielseitige Kämpfe frei gestalten und spornt noch dazu zum aufmerksamen Erkunden an. Zum Ende hin kann es die hohe Klasse der ersten Stunden zwar nicht ganz halten, dafür sprintet, springt und schlägt man sich bis zuletzt durch ein abwechslungsreiches, angenehm schickes und erfreulich schwungvolles Abenteuer, mit dem sich Segas namhafter Ninja eindrucksvoll zurückmeldet!
Ein paar gemäßigtere Stimmen gibt es allerdings auch. So bemängelt Michael Leri auf GameRant etwa den fehlenden Tiefgang und wünscht sich eine größere Herausforderung für kommende Teile. Bestens unterhalten wurde er aber trotzdem:
Wäre Shinobi: Art of Vengeance anspruchsvoller und hätte es mehr Tiefe, wäre es möglicherweise das bisher beste Spiel der Reihe. So wie es ist, ist Shinobi: Art of Vengeance dennoch eine weitgehend gelungene Rückkehr, die Fans des Genres während der gesamten Spielzeit bestens unterhalten wird.
Mit dem Release ist übrigens nicht Schluss. Für die Zukunft sind zusätzliche Stages angekündigt, in denen es Joe Musashi mit weiteren Herausforderern zu tun bekommt und dabei auf bekannte SEGA-Schurken, wie Dr. Eggman aus der Sonic the Hedgehob-Reihe trifft.
Was ist mit euch? Ist Shinobi: Art of Vengeance etwas für euch, oder ist das so gar nicht eure Art von Spiel? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
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