Fazit: Tacoma im Test - Dramatisch zurückspulen

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Fazit der Redaktion

Rae Grimm
@freakingmuse

Tacoma ist eines dieser Spiele, die ich gern mehr gemocht hätte, als ich es letztlich tue. Vom retro-futuristischen Design über die interessanten Story-Ansätze bis hin zur Zeitspulmechanik ist das neue Spiel von Fullbright voller Dinge, die einen Science-Fiction-Fan wie mich sofort abholen sollten. So richtig will der Funke dann aber nicht überspringen.

Das liegt vor allem an den Charakteren, die es nie schaffen, dass ich mich wirklich für ihr Schicksal interessiere und zu denen ich nie eine so persönliche Beziehung aufbaue wie etwa zu Sam und Lonnie in Gone Home. Stattdessen ist die Tacoma-Besatzung eher das Hintergrundrauschen in einer spannenden Geschichte, die eigentlich erst in den letzten Minuten des Spiels wirklich beginnt und die ich nie wirklich erleben darf.

Tacoma ist ein spielbarer Science-Fiction-Film, der vor allem durch seine erfrischende Hologram-Erzählweise lebt. Wer allerdings die gleiche Tiefe wie in Gone Home erwartet, muss sich auf eine Enttäuschung gefasst machen.

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