Fazit: Tchia angespielt: Insel-Abenteuer mit Zelda-Charme, Chaos-Faktor und schwarzem Humor

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Einschätzung der Redaktion

Samara Summer
@Auch_im_Winter

Bei mir ist der Ansatz, die Spielwelt so zu erleben, wie ein Kind seine Umgebung entdeckt, richtig gut aufgegangen. Das sonnige Archipel kam mir vor wie ein großer Spielplatz, auf dem es an jeder Ecke etwas zu entdecken gibt. Bevor ich mich meinen Aufgaben gewidmet habe, bin ich erst mal in die Haut verschiedenster Tiere geschlüpft, habe mich an einem Bootsrennen versucht, die Outfits der Protagonistin durchprobiert, mit Ukulelenmelodien die Tageszeit verändert und für Durcheinander im Dorf gesorgt.

Was die Story des Spiels angeht, klingt der Ausblick von Phil Crifo für mich reizvoll, allerdings habe ich in der Preview noch kein Gefühl für die Geschichte bekommen. Der spielbare Abschnitt war dafür nämlich zu kurz. Also hoffe ich, dass die unterschiedlichen Aufgaben und Facetten mich ebenso packen wie die liebevoll gestaltete Welt. Denn nur dann kann Tchia über die komplette Spieldauer punkten.

2 von 2


zu den Kommentaren (4)

Kommentare(4)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.