Fazit: Tchia angespielt: Insel-Abenteuer mit Zelda-Charme, Chaos-Faktor und schwarzem Humor

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Einschätzung der Redaktion

Samara Summer
@Auch_im_Winter

Bei mir ist der Ansatz, die Spielwelt so zu erleben, wie ein Kind seine Umgebung entdeckt, richtig gut aufgegangen. Das sonnige Archipel kam mir vor wie ein großer Spielplatz, auf dem es an jeder Ecke etwas zu entdecken gibt. Bevor ich mich meinen Aufgaben gewidmet habe, bin ich erst mal in die Haut verschiedenster Tiere geschlüpft, habe mich an einem Bootsrennen versucht, die Outfits der Protagonistin durchprobiert, mit Ukulelenmelodien die Tageszeit verändert und für Durcheinander im Dorf gesorgt.

Was die Story des Spiels angeht, klingt der Ausblick von Phil Crifo für mich reizvoll, allerdings habe ich in der Preview noch kein Gefühl für die Geschichte bekommen. Der spielbare Abschnitt war dafür nämlich zu kurz. Also hoffe ich, dass die unterschiedlichen Aufgaben und Facetten mich ebenso packen wie die liebevoll gestaltete Welt. Denn nur dann kann Tchia über die komplette Spieldauer punkten.

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