Seite 3: Tekken 6 im Test - Test für PlayStation 3 und Xbox 360

GameStar Plus Logo

Artikel auf einer Seite lesen

Illustration vom GameStar Plus Summer Sale

GameStar Plus ist das Online-Abo für Gamer, denen gute Spiele wichtig sind. Jetzt nur für kurze Zeit: die ersten sechs Monate im Jahresabo mit dem Code »SUMMER50« sparen. Deine Vorteile:

Zugriff auf alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Exklusive Tests, Guides und Reportagen
Von Experten, die wissen, was gespielt wird
Keine Banner und viel weniger Werbespots
Jederzeit online kündbar

Du hast bereits GameStar Plus? Hier einloggen.

Fazit

Geht in Ordnung

Für mich ist Tekken 6 nicht mehr besonders interessant. Es gibt nichts, was das Spiel richtig von anderen Beat 'em Ups abhebt, und der neue Kampagnen-Modus ist ein spielerischer Schuss in den Ofen. Warum muss ich diesen Mist spielen, wenn ich in der Arena wie früher die Abspänne meiner Kämpfer sehen will? Die Verbindung von scrollendem Prügler und Tekken-Kampfsystem funktioniert einfach nicht anständig. Besonders im Vergleich zum spielerisch simpleren, aber vergleichbaren Tekken Force-Mode aus Tekken 3 (PSone, 1998). Trotzdem bleibt natürlich das spielerische Zweikampf-Grundgerüst von Tekken, und das ist wie immer gelungen. 8/10

Prügelknabe: Kai

Gelungen!

Obwohl Tekken für mich auch in seiner aktuellen Inkarnation gut funktioniert, wundert mich angesichts der langen Entwicklungszeit, dass das Spiel so veraltet wirkt. Grafisch ist mittlerweile deutlich mehr möglich. Selbst der Xbox 360-Launchtitel Dead or Alive 4 sieht hübscher aus als Tekken 6. Trotzdem macht es nach wie vor Spaß, sich (diesmal im wahrsten Sinne des Wortes) durch die Arenen zu prügeln. Den Kampagnen-Modus halte ich aber für Mumpitz. Das Ding funktioniert hinten und vorne nicht! 8/10

Eisenfaust: Henry

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (15)

Kommentare(13)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.