Tekken 7 - 7 Dinge, die das neue Tekken anders macht

Katsuhiro Harada, der Game Director von Tekken 7, hat einige neue Details zum kommenden Prügelspiel verraten. Hier die wichtigsten Erkenntnisse.

Nach einer längeren Pause meldet sich die Tekken-Serie mit Tekken 7: Fated Retribution Anfang 2017 wieder zurück. Die Entwickler haben die Zeit genutzt, um das bevorstehende Serien-Comeback mit ein paar neuen Features aufzupeppen. In einem Interview mit dem offiziellen PlayStation Blog hat Game Director Katsuhiro Harada über die Neuerungen geplaudert. Hier sind die sieben wichtigsten Erkenntnisse.

  • Tekken 7 setzt auf eine Kombination aus dynamischem Wettersystem und zerstörbaren Umgebungen. Das soll zusammen mit der Unreal Engine 4 für beeindruckende Gefechte sorgen.
  • Wenn ein Kämpfer nur noch wenig Lebensenergie hat, verlangsamt sich der Kampf während eines dramatischen Schlags. Dieser Zeitlupeneffekt soll den etwaigen finalen Treffer hervorheben.
  • Im Story-Modus gehen wichtige Momente der Story nahtlos in Videosequenzen über. Teilweise müssen wir hier eine schnelle Entscheidung treffen, um zusätzlichen Schaden zu vermeiden.
  • Akuma, der rothaarige Shoto-Kämpfer aus Street Fighter, ist mit all seinen Techniken in Tekken 7 dabei. Einige Techniken sehen in 2D anders aus, weswegen die Entwickler für die 3D-Darstellung einige Anpassungen vornehmen mussten.
  • Das Wut-System wird um zwei Neuerungen erweitert: Mit Rage Drives (Wut-Schübe) erhöhen wir den Schaden, wenn wir sie in eine Kombo einbauen. Hinter Rage Art (Wut-Kunst) verbirgt sich indes ein mächtiger Finisher, der den Gegner zu Boden wirft oder gar ausschaltet. Der verursachte Schaden steht im Verhältnis zur eigenen Gesundheit.
  • Neu ist auch der Power Crush (Power-Zermalmer) - ein gepanzerter Angriff, der es ermöglicht, eine Kombo zuende zu führen, auch wenn wir Schaden nehmen. Bei Wurftechniken soll das jedoch nicht funktionieren.
  • Tekken 7 wird einige neue Charaktere bieten, darunter die plauderfreudige Katarina Alves, der tätowierte Italiener Claudio Serafino und der Prince-of-Persia-Verschnitt Shaheen.
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